rudiintokio.de

Das Tagebuch auf meiner Homepage war als Hilfsmittel gedacht um eine bleibende Erinnerung an den neun monatigen Arbeitsaufenthalt in Japan und als Mittel meine Familie und Freunde an meinem Leben in Tokio teilhaben zu lassen, an den Besonderheiten des Alltags, von der Musik auf dem Klo: „I did it my way“, bis zu rohem Pferdefleisch und faustgroßen Schnecken auf dem Teller, von Erdbeben der Stärke 4.2, dem morgentlichen Regenballett, der Kaffeehaus-Kultur, den Erfahrungen auf Reisen und in der Metro, Tempelfesten, Silvester und den Hobbies oder der Kleiderordnung der Rentner, Ameyoko, Roppongi, Ginza und Omote-Sando, den Schwierigkeiten Japanisch zu lernen und wie einfach es ist zu überleben, der Freundlichkeit der Japaner und wie ernst dies gemeint ist, rohem Fisch und kalten Nudeln, also dem alltäglichen Wahnsinn in einer Stadt mit über 37 Millionen Einwohnern.
Gemischt mit diversen Fotos ist daraus nun sogar ein Buch ohne Anspruch auf Kultstatus entstanden.