Stadt der wilden Hunde
Hanser, Carl (Verlag)
978-3-446-23026-2 (ISBN)
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Martin Mosebach, 1951 geboren, lebt in Frankfurt am Main. Er wurde u.a. mit dem Heimito von Doderer-Preis, dem Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie, dem Kleist-Preis, mit dem Georg- Büchner-Preis sowie 2015 mit der Goetheplakette ausgezeichnet. Bei Hanser erschienen zuletzt Der Mond und das Mädchen (Roman, 2007), Stadt der wilden Hunde (Nachrichten aus dem alltäglichen Indien, 2008), Als das Reisen noch geholfen hat (Essays, 2011) und Das Blutbuchenfest (Roman, 2014).
"Martin Mosebach, der zu den Reisenden unter den deutschen Gegenwartsschriftstellern zählt, entwirft ein Bild aus dem globalisierten Leben der Gegenwart, in dem sich außerordentliche Exotik mit außerordentlicher Vertrautheit, Nähe mit Fremde vermischt." Ursula März, Deutschlandradio Kultur, 01.04.08
"In diesem Buch blättert man wie in einem Fotoalbum. Ein Schnappschuss reiht sich an den nächsten; staunend und verwirrt, überwältigt und abgestoßen blickt man auf das Panorama einer verblüffenden Welt. Scheinbar schwerelos gleitet der Blick des westlichen Beobachters über die östlichen Kulissen, wissbegierig saugt er die exotischen Bilder auf, vorurteilslos lässt er die inkommensurablen Erfahrungen auf sich einstürzen." Pia Reinacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24.05.08
Erscheint lt. Verlag | 8.3.2008 |
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Verlagsort | München |
Sprache | deutsch |
Maße | 127 x 204 mm |
Gewicht | 290 g |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Naher Osten |
Reisen ► Reiseberichte ► Asien | |
Schlagworte | 20. Jahrhundert • 21. Jahrhundert • Deutschsprachige Literatur • Indien • Indien; Reisebericht/Erlebnisbericht • Indien; Reise-/Erlebnisberichte • Reise |
ISBN-10 | 3-446-23026-2 / 3446230262 |
ISBN-13 | 978-3-446-23026-2 / 9783446230262 |
Zustand | Neuware |
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