Vor und auf der Alb
Manuela Kinzel Verlag
978-3-937367-14-9 (ISBN)
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Manfred Bomm, Jahrgang 1951, Journalist, kennt im östlichen Bereich der Schwäbischen Alb fast jeden Weg und Steg.
Für seine Wanderbücher hat er dort zahlreiche Touren erkundet und sie detailgenau beschrieben. Diesmal führen sie in die Landschaft zwischen Neckar, Rems und Donau - mit einem Abstecher an den Federsee. 29 Wanderungen sind Rundkurse, eine ist eine Streckentour, bei der man jedoch auch wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Bomms drittes Wanderbuch soll wie die beiden anderen dazu ermuntern, bisweilen auch unbekannte Pfade zu gehen. Statt blumiger Landschaftsbeschreibungen findet der interessierte Wanderer exakte Hinweise auf den Verlauf der Routen. Bomm verspricht: Wer sich genau daran hält, wird alles finden.
Manfred Bomm, Jahrgang 1951, Journalist, kennt im östlichen Bereich der Schwäbischen Alb fast jeden Weg und Steg. Für seine Wanderbücher hat er dort zahlreiche Touren erkundet und sie detailgenau beschrieben. Diesmal führen sie in die Landschaft zwischen Neckar, Rems und Donau – mit einem Abstecher an den Federsee. 29 Wanderungen sind Rundkurse, eine ist eine Streckentour, bei der man jedoch auch wieder zum Ausgangspunkt zurückkehrt. Bomms drittes Wanderbuch soll wie die beiden anderen dazu ermuntern, bisweilen auch unbekannte Pfade zu gehen. Statt blumiger Landschaftsbeschreibungen findet der interessierte Wanderer exakte Hinweise auf den Verlauf der Routen. Bomm verspricht: Wer sich genau daran hält, wird alles finden.
Liebe Wanderfreunde, eines verspreche ich Ihnen: Jede einzelne dieser 30 Wanderungen bin ich selbst abgegangen – und weil ich unterwegs die markanten Punkte und Wege-Gabelungen auf Diktiergerät gesprochen habe, ist jede Tour nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben. Dies mögen Sie schon daran erkennen, dass die einzelnen Texte unterschiedlich lang sind. Denn dort, wo die Wege eindeutig gekennzeichnet sind, bedarf es nur einer kurzen Beschreibung, während in Gegenden mit unzureichender Beschilderung jede Abzweigung erwähnt werden muss. … Ganz bewusst bin ich zumindest teilweise von den üblichen Albvereinswegen abgewichen, um Sie auch an weniger begangene Orte zu führen. Dies jedoch erfordert genaues Beachten meiner Beschreibungen, um beispielsweise innerhalb eines Waldgebiets den richtigen Forstweg zu erkennen. Ich gebe zu: Manchmal bedarf es auch einer gewissen „Pfadfinderkunst“ – vor allem, wenn während der Vegetationszeit die Wege verwachsen und nicht immer sofort erkennbar sind. Überhaupt sollten Sie in diesen Jahreszeiten darauf achten, nicht über landwirtschaftlich genutzte Flächen zu gehen und lieber einen Umweg in Kauf zu nehmen. Und dort, wo Wege gesperrt sind, weil gerade gebaut wird oder sich die Eigentumsverhältnisse geändert haben, ist es natürlich geboten, eine eigene „Umleitungsstrecke“ zu suchen. Jederzeit gilt es aber, auf Umwelt und Natur Rücksicht zu nehmen. Umso mehr, wenn wir uns in Landschafts- oder Naturschutzgebieten bewegen, wo wir uns nur an bestehende Trampelpfade oder Wiesenwege halten sollten (wie beispielsweise im Donauried).
Liebe Wanderfreunde,
eines verspreche ich Ihnen: Jede einzelne dieser 30 Wanderungen bin ich selbst abgegangen - und weil ich unterwegs die markanten Punkte und Wege-Gabelungen auf Diktiergerät gesprochen habe, ist jede Tour nach bestem Wissen und Gewissen beschrieben. Dies mögen Sie schon daran erkennen, dass die einzelnen Texte unterschiedlich lang sind. Denn dort, wo die Wege eindeutig gekennzeichnet sind, bedarf es nur einer kurzen Beschreibung, während in Gegenden mit unzureichender Beschilderung jede Abzweigung erwähnt werden muss. ... Ganz bewusst bin ich zumindest teilweise von den üblichen Albvereinswegen abgewichen, um Sie auch an weniger begangene Orte zu führen. Dies jedoch erfordert genaues Beachten meiner Beschreibungen, um beispielsweise innerhalb eines Waldgebiets den richtigen Forstweg zu erkennen. Ich gebe zu: Manchmal bedarf es auch einer gewissen "Pfadfinderkunst" - vor allem, wenn während der Vegetationszeit die Wege verwachsen und nicht immer sofort erkennbar sind. Überhaupt sollten Sie in diesen Jahreszeiten darauf achten, nicht über landwirtschaftlich genutzte Flächen zu gehen und lieber einen Umweg in Kauf zu nehmen. Und dort, wo Wege gesperrt sind, weil gerade gebaut wird oder sich die Eigentumsverhältnisse geändert haben, ist es natürlich geboten, eine eigene "Umleitungsstrecke" zu suchen. Jederzeit gilt es aber, auf Umwelt und Natur Rücksicht zu nehmen. Umso mehr, wenn wir uns in Landschafts- oder Naturschutzgebieten bewegen, wo wir uns nur an bestehende Trampelpfade oder Wiesenwege halten sollten (wie beispielsweise im Donauried).
Erscheint lt. Verlag | 12.3.2008 |
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Verlagsort | Göppingen |
Sprache | deutsch |
Maße | 115 x 180 mm |
Gewicht | 140 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Reisen ► Sport- / Aktivreisen ► Deutschland |
Schlagworte | Geislingen • Göppingen • Hohenneuffen • Schwäbische Alb • Schwäbische Alb; Wanderführer • Voralb • Wandern |
ISBN-10 | 3-937367-14-4 / 3937367144 |
ISBN-13 | 978-3-937367-14-9 / 9783937367149 |
Zustand | Neuware |
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