Mongolei

Lassen Sie sich verzaubern von einmaligen Landschaften, unberührter Natur und den Erben Chinggis Khans. Kulturelle Sehenswürdigkeiten, eine Reise in die Geschichte des zeitweise größten Reiches der Menschheitsgeschichte, eine Tier- und Pflanzenwelt, die es so nirgendwo anders gibt und eine Lebensweise zwischen modernen Jeeps und Reitern, zwischen Handys und Geschichte. Die Mongolei ist im Umbruch – nicht nur wirtschaftlich!

Die Autoren Gerelchimeg Trede, Thorsten Trede und Christian Trede sind in persönlicher und geschäftlicher Hinsicht seit vielen Jahren eng mit dem Land verbunden.

Top-Tipps für individuelle Entdecker:

Nomaden: Nichts ist typischer für die Mongolei als das Leben der Nomaden. Reisende können in Gers (Jurten) wohnen und den Tagesablauf der Nomaden erleben. Spannend, authentisch, romantisch und lehrreich!

Die Spiele der Männer: Das Naadam-Fest ist die größte Feier des Landes. Ringkämpfe, Bogenschießen und Wettreiten machen es zu einem spannenden und farbenfrohen, echten mongolischen Erlebnis im Juli eines jeden Jahres.

Khuvsgul: Der Khuvsgul-See ist eines der größten Süßwasserreservoirs und einer der tiefsten Seen der Welt. Berge, Wasser, Wälder - ein Paradies für Wanderer, Angler oder Reiter.

Wildpferde: Die Przewalski-Pferde des Hustai National Parks stellen nicht nur ein erfolgreiches Auswilderungsprojekt dar sondern auch einen der faszinierendsten Tagesausflüge von Ulaanbaatar aus. Nicht nur für Reiter quasi ein Muss.

Chinggis Khan City: Auch wenn es Bestrebungen gibt, Ulaanbaatar in Chinggis Khan City umzubenennen, die wahre und erste Hauptstadt des Herrschers der Mongolei ist Kharakhorum.

Eis in der Wüste: Die Gierschlucht im der Südgobi ist mit 70 km² unter Schutz gestellt. Bis zu 200 Meter hoch recken sich die Felswände über dem sich schlängelnden Fluss empor und werden immer enger. Im Schatten der Felsen bleiben selbst im Sommer fast immer Eismassen zurück - mitten in der Wüste.