Senor Alvarez kämpft und gewinnt
Porträts aus Nicaragua
Seiten
2006
|
1., Aufl.
Horlemann (Verlag)
978-3-89502-212-8 (ISBN)
Horlemann (Verlag)
978-3-89502-212-8 (ISBN)
Nichts als Kriege, Korruption und Katastrophen. Ob Afrika, Asien oder Lateinamerika – die so genannte Dritte Welt scheint unfähig zu sein, sich aus eigener Kraft zu entwickeln. Unfähig, ihre Despoten, die nur sich selbst bereichern, zum Teufel zu jagen. Dieses Bild bekommen wir oft in den Medien präsentiert.
Dieses Buch zeigt am Beispiel Nicaragua: Die Länder sind in den Fängen einer freien und doch unfreien Marktwirtschaft. Es handelt von Menschen, die kämpfen: für Arbeit, Bildung, Gesundheit, einen vollen Magen – für Gerechtigkeit. Die Frauen, Männer und Kinder in Nicaragua stehen stellvertretend für andere überall in Lateinamerika und der Welt. Sie sind Politiker und Pastor, Tier- und Hausarzt, Seelsorger und Entertainer, Straßenkind und Lehrer oder Mutter und Managerin in einer Person. Sie signalisieren: Wir sind da, wenn uns die Chance gegeben wird, unser Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.
Der Autor porträtiert die Menschen respektvoll und zugleich hautnah. Er stellt ihren täglichen Überlebenskampf in Zusammenhang mit der globalisierten Welt von Maquilas, Kaffeekrise und fairem Handel.
Dieses Buch zeigt am Beispiel Nicaragua: Die Länder sind in den Fängen einer freien und doch unfreien Marktwirtschaft. Es handelt von Menschen, die kämpfen: für Arbeit, Bildung, Gesundheit, einen vollen Magen – für Gerechtigkeit. Die Frauen, Männer und Kinder in Nicaragua stehen stellvertretend für andere überall in Lateinamerika und der Welt. Sie sind Politiker und Pastor, Tier- und Hausarzt, Seelsorger und Entertainer, Straßenkind und Lehrer oder Mutter und Managerin in einer Person. Sie signalisieren: Wir sind da, wenn uns die Chance gegeben wird, unser Schicksal in die eigene Hand zu nehmen.
Der Autor porträtiert die Menschen respektvoll und zugleich hautnah. Er stellt ihren täglichen Überlebenskampf in Zusammenhang mit der globalisierten Welt von Maquilas, Kaffeekrise und fairem Handel.
Jan Fragel, geboren 1974 in Hildesheim, studierte Rechtswissenschaften und Pädagogik und arbeitet als freier Hörfunk- und Zeitungsjournalist in Göttingen. Seine Schwerpunktthemen sind u.a. Energie-, Sozial- und Entwicklungspolitik. Die von ihm produzierten Reportagen werden auf privaten und öffentlich-rechtlichen Sendern ausgestrahlt. Er reist regelmäßig nach Mittelamerika, um von dort zu berichten.
Co-Autor | Lothar Weiss |
---|---|
Mitarbeit |
Zusammenstellung: Dorothea Stresing |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 307 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Nord- / Mittelamerika |
Schlagworte | Armut • Fairer Handel • HC/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Nordamerika, Mittelamerika • Kakao • Mittelamerika • Nicaragua • Nicaragua; Berichte/Erinnerungen • Reise • Wirtschaft |
ISBN-10 | 3-89502-212-8 / 3895022128 |
ISBN-13 | 978-3-89502-212-8 / 9783895022128 |
Zustand | Neuware |
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