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Wind und Weh

Abschied von den Eltern

(Autor)

Buch
2005
Eremiten-Presse (Verlag)
978-3-87365-337-5 (ISBN)
17,50 inkl. MwSt
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In anrührenden Bildern und Reflexionen nehmen Urs und Jürg Amann Abschied von ihren Eltern. Jürg Amanns Tagebuch, mit dem Titel 'Wind und Weh', ist in gewisser Weise das Ende der Angst, nach dem 'Anfang der Angst', ein Buch, das bereits früher in der Eremiten-Presse erschien. Hiermit schließt sich sozusagen der Kreis. Amanns Tagebuch ist nicht nur ein Zeugnis der Liebe zwischen Eltern und Kindern, sondern es geht über das Individuelle hinaus ins Allgemeine. Jeder von uns wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder sie noch erleben müssen, jedoch ohne die Gabe, sie so zutreffend und sensibel artikulieren zu können
In anrührenden Bildern und Reflexionen nehmen Urs und Jürg Amann Abschied von ihren Eltern.
Jürg Amanns Tagebuch, mit dem Titel „Wind und Weh“, ist in gewisser Weise das Ende der Angst, nach dem „Anfang der Angst“, ein Buch, das bereits früher in der Eremiten-Presse erschien. Hiermit schließt sich sozusagen der Kreis.
Amanns Tagebuch ist nicht nur ein Zeugnis der Liebe zwischen Eltern und Kindern, son-dern es geht über das Individuelle hinaus ins Allgemeine. Jeder von uns wird ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder sie noch erleben müssen, jedoch ohne die Gabe, sie so zutreffend und sensibel artikulieren zu können.

Jürg Amann, geboren 1947 in Winterthur, lebt in Zürich. Studium der Germanistik und Publizistik in Zürich und Berlin. Promotion 1973 mit einer Dissertation über Franz Kafka. 1974-1976 Dramaturg am Schauspielhaus Zürich. Arbeitet seit 1976 als freier Schriftsteller. Ingeborg-Bachmann-Preis, 1982; Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis, 1983; Preis der Schweizerischen Schiller-Stiftung, 1989; Schiller-Preis, 2001; Preis Floriana, 2004. Veröffentlichte Romane, Erzählungen, Essays, Hörspiele und Theaterstücke. Bei der Eremiten-Presse erschienen die Er-zählungen Der Vater der Mutter und Der Vater des Vaters, 1990; und Der Anfang der Angst, 1991. Beide mit Bildern von Urs Amann; ferner die Prosatragödie Iphigenie oder Operation Meereswind, mit Bildern von Anton Christian, 1998; Kein Weg nach Rom, ein Reisebuch, mit Fotobildern von A.T. Schaefer, 2001; Sternendrift, ein amerikanisches Tagebuch, mit Bildern von Silvio Blatter,2003. Urs Amann, geboren 1951 in Winterthur, lebt in Ascona. Graphische Ausbildung, Form+Farbe-Kunst-schule in Zürich. Ausstellungen und freischaffender Künstler seit 1974. Gestaltung von Schallplatten-Hüllen und Buchillustrationen. Bei der Eremiten-Presse erschienen bisher Buchgraphiken zu den Prosabänden seines Bruders Jürg Der Vater der Mutter und Der Vater des Vaters und Der Anfang der Angst.

Reihe/Serie Broschur ; 208
Illustrationen Urs Amann
Zusatzinfo 72 Doppels., Offsetlithogr.
Gewicht 178 g
Themenwelt Reisen Reiseberichte Deutschland
ISBN-10 3-87365-337-0 / 3873653370
ISBN-13 978-3-87365-337-5 / 9783873653375
Zustand Neuware
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