Transsibirien
Mit der Bahn durch Russland und China 1903
Seiten
2003
Marix (Verlag)
978-3-86503-120-4 (ISBN)
Marix (Verlag)
978-3-86503-120-4 (ISBN)
- Titel ist leider vergriffen;
keine Neuauflage - Artikel merken
"In wenigen Wochen durch zwei Drittel Europas und ganz Asien zu rollen, hatte etwas Hypnotisierendes und phantastisch Aufregendes. Jeder musste sich sagen, dass für den Weltverkehr nunmehr eine neue Stunde geschlagen habe."
Die besagte neue Stunde schlug vor 100 Jahren, im Sommer 1903: Mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs auf der so genannten Großen Sibirischen Bahn konnte man mit dem Zug von Moskau bis nach Wladiwostok fahren. Einer der ersten, der die Strecke nutzte, war Eugen Zabel - seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
"In wenigen Wochen durch zwei Drittel Europas und ganz Asien zu rollen, hatte etwas Hypnotisierendes und phantastisch Aufregendes. Jeder musste sich sagen, dass für den Weltverkehr nunmehr eine neue Stunde geschlagen habe."
Die besagte neue Stunde schlug vor 100 Jahren, im Sommer 1903: Mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs auf der so genannten Großen Sibirischen Bahn konnte man mit dem Zug von Moskau bis nach Wladiwostok fahren. Einer der ersten, der die Strecke nutzte, war Eugen Zabel - seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
Die besagte neue Stunde schlug vor 100 Jahren, im Sommer 1903: Mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs auf der so genannten Großen Sibirischen Bahn konnte man mit dem Zug von Moskau bis nach Wladiwostok fahren. Einer der ersten, der die Strecke nutzte, war Eugen Zabel - seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
"In wenigen Wochen durch zwei Drittel Europas und ganz Asien zu rollen, hatte etwas Hypnotisierendes und phantastisch Aufregendes. Jeder musste sich sagen, dass für den Weltverkehr nunmehr eine neue Stunde geschlagen habe."
Die besagte neue Stunde schlug vor 100 Jahren, im Sommer 1903: Mit der Aufnahme des regulären Eisenbahnverkehrs auf der so genannten Großen Sibirischen Bahn konnte man mit dem Zug von Moskau bis nach Wladiwostok fahren. Einer der ersten, der die Strecke nutzte, war Eugen Zabel - seine Erlebnisse und seine Einschätzung über die künftige Bedeutung der bis heute längsten Bahnstrecke der Welt schildert er in diesem Reisebericht.
Reihe/Serie | Alte abenteuerliche Reiseberichte |
---|---|
Zusatzinfo | zeitgen. Ill. u. Ktn |
Maße | 130 x 210 mm |
Gewicht | 525 g |
Einbandart | Leinen |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Asien |
Schlagworte | China, Geschichte; Reisebericht/Erlebnisbericht • China, Geschichte; Reise-/Erlebnisberichte • Hardcover, Softcover / Reiseberichte, Reiseerzählungen/Asien • HC/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Asien • Russland, Geschichte; Reise-/Erlebnisber. • Rußland, Geschichte; Reise-/Erlebnisber. • Transsibirische Eisenbahn; Reisebericht/Erlebnisbericht • Transsibirische Eisenbahn; Reise-/Erlebnisberichte |
ISBN-10 | 3-86503-120-X / 386503120X |
ISBN-13 | 978-3-86503-120-4 / 9783865031204 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
Buch | Softcover (2024)
Conbook Medien (Verlag)
9,95 €