Ein Splitter vom Paradies
Erzählungen und Erinnerungen aus dem Florenz der Jahrhundertwende
Seiten
2003
|
1., Aufl.
Hohenheim (Verlag)
978-3-89850-113-2 (ISBN)
Hohenheim (Verlag)
978-3-89850-113-2 (ISBN)
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Mehr als drei Jahrzehnte lebte Isolde Kurz (1853 - 1944) in Florenz, um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ein Kristallisationspunkt für Künstler, Schriftsteller und Gelehrte aus ganz Europa. Aus dem historischen Fluidum der Stadt entwickelten sich die Gestalten ihrer Novellen, die Porträts der Renaissancefürsten und ihrer Frauen. Die Chronistin der deutschen Künstlerkolonie beschreibt Florenz als einen Ort, an dem die Lebenden und die Toten gleichermaßen Bürgerrecht genießen. Sie schreibt über die Unterschiede zwischen Deutschen und Italienern, beschwört in ihren Szenen aus der ländlichen Toskana südliche Leidenschaften und schwärmt von Badefreuden am damals noch leeren Strand von Rimini. Dies alles ergibt ein farbsattes Fresko von einer Stadt und einer Landschaft, die nach wie vor ein deutsches Sehnsuchtsbild sind.
Sprache | deutsch |
---|---|
Maße | 135 x 205 mm |
Gewicht | 465 g |
Einbandart | gebunden |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Europa |
Schlagworte | Florenz, Geschichte; Berichte/Erinnerungen • Florenz, Geschichte; Romane/Erzählungen • HC/Reiseberichte, Reiseerzählungen/Europa • Kurz, Isolde |
ISBN-10 | 3-89850-113-2 / 3898501132 |
ISBN-13 | 978-3-89850-113-2 / 9783898501132 |
Zustand | Neuware |
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