Mecklenburgische Seenplatte Reiseführer Michael Müller Verlag -  Sven Talaron,  Sabine Becht

Mecklenburgische Seenplatte Reiseführer Michael Müller Verlag (eBook)

Individuell reisen mit vielen praktischen Tipps.
eBook Download: EPUB
2021 | 5. Auflage
348 Seiten
Michael Müller Verlag
978-3-96685-040-7 (ISBN)
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Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Weite Natur und bezaubernde Landschaft, schönes Land und stilles Wasser: entdecken Sie das 'Land der Tausend Seen' mit dem Reiseführer 'Mecklenburgische Seenplatte' aus unserem Verlag in der vierten Auflage. 348 Seiten mit 209 Farbfotos zeigen Ihnen die Schönheit der manchmal auch 'Mecklenburger Seenplatte' genannten Region und machen Lust auf Urlaub im Mecklenburger Land. Dank 44 Karten und Plänen behalten Sie immer die Orientierung. Ob Natur- oder Nationalpark: in unserem Reiseführer 'Mecklenburgische Seenplatte' finden Sie alle zehn Parks der Region ausführlich beschrieben, etwa den Müritz-Nationalpark. Kommen Sie mit uns auf Entdeckungsreise ins Mecklenburgische! Alles vor Ort für Sie ausprobiert Zehn Wanderungen und Radtouren laden zu ausgiebiger Erkundung ein. Zahlreiche eingestreute Kurz-Essays vermitteln interessante Hintergrundinformationen. Ökologisch, regional und nachhaltig wirtschaftende Betriebe sind kenntlich gemacht. Alles haben die Autoren vor Ort akribisch recherchiert und für Sie ausprobiert. Die Geheimtipps verraten besonders lohnende Sehenswürdigkeiten, Restaurants oder Unterkünfte abseits der touristischen Highlights. Ob Hotel, Ferienwohnung, Ferienhaus oder Hausboot, es besteht ein großes Angebot an individuellen Übernachtungsmöglichkeiten. Mit unserem Reiseführer 'Mecklenburgische Seenplatte' liegen Sie garantiert richtig und finden die passende Unterkunft, ob zu Lande oder zu Wasser. Unberührte Natur, alle Sehenswürdigkeiten, aber auch Städte mit langer Geschichte warten auf Ihre Erkundung: neben der Müritz, dem 'kleinen Meer', dem größten See Deutschlands, natürlich auch die kleinen Seen der Region. Zudem finden Sie in unserem Reiseführer 'Mecklenburgische Seenplatte' Burg Stargard, Feldberger Seenlandschaft, Fleesensee, Kölpinsee, Schweriner See, Krakower See, Plau mit dem Plauer See, Müritz-Havel-Wasserstraße, Mirow, Schweriner See, Strelitz und Neustrelitz. Außerdem lernen Sie Güstrow, Carwitz, Malchow, Röbel, Neubrandenburg, Feldberger Seenlandschaft, Göhren-Lebbin, Tollensesee, Krakow, den Bärenwald Müritz, sowie die Mecklenburgische Schweiz mit prächtigen Schlössern und Gutshäusern kennen. Überall entdecken Sie mit unserem Reiseführer 'Mecklenburgische Seenplatte' ganz besondere Orte und Plätze, die garantiert nicht jeder kennt.

Sabine Becht Geboren in Wiesbaden, studierte in Bamberg Amerikanistik und Kommunikationswissenschaft. Schon in ihren Semesterferien war sie für den Michael Müller Verlag in Griechenland unterwegs, bevor sie 1997 mit 'Tunesien' ihren ersten eigenen Reiseführer schrieb. Den gibt es zwar nicht mehr, dafür aber diverse zu Italien (Rom, Piemont, Ligurien, Elba etc.), zu den griechischen Inseln (Kefalonia & Ithaka), zu Mecklenburg-Vorpommern und zu Österreich. Sven Talaron Geboren am Rand des Fichtelgebirges und schon früh mit einer gehörigen Portion Fernweh nach Bergen und Meer ausgestattet. Begann nach dem Studium (Geschichte und Germanistik) für den Michael Müller Verlag zu arbeiten. Autor diverser Reiseführer zu Italien (Abruzzen und Ligurien), Griechenland (Kefalonia & Ithaka), Mecklenburg-Vorpommern (Ostseeküste und Seenplatte) und Österreich (Kärnten).

Sabine Becht Geboren in Wiesbaden, studierte in Bamberg Amerikanistik und Kommunikationswissenschaft. Schon in ihren Semesterferien war sie für den Michael Müller Verlag in Griechenland unterwegs, bevor sie 1997 mit "Tunesien" ihren ersten eigenen Reiseführer schrieb. Den gibt es zwar nicht mehr, dafür aber diverse zu Italien (Rom, Piemont, Ligurien, Elba etc.), zu den griechischen Inseln (Kefalonia & Ithaka), zu Mecklenburg-Vorpommern und zu Österreich. Sven Talaron Geboren am Rand des Fichtelgebirges und schon früh mit einer gehörigen Portion Fernweh nach Bergen und Meer ausgestattet. Begann nach dem Studium (Geschichte und Germanistik) für den Michael Müller Verlag zu arbeiten. Autor diverser Reiseführer zu Italien (Abruzzen und Ligurien), Griechenland (Kefalonia & Ithaka), Mecklenburg-Vorpommern (Ostseeküste und Seenplatte) und Österreich (Kärnten).

Stadtgeschichte Schwerin
Die Geschichte Schwerins beginnt auf der kleinen Burginsel, die mindestens ab 600 n. Chr. von den slawischen Obotriten bewohnt war. Erste ver­läss­liche Daten über die Gegend stammen von 973, in einer Chronik des Bischofs Thietmar von Mer­seburg ist im Jahr 1018 erstmals konkret von „Zuarin“ (viel­leicht slawisch für „tierreiche Ge­gend“ oder „Wildgehege“) die Rede.
Als Stadtgründer jedoch ging Heinrich der Löwe (1129-1195) in die Geschichte ein, sein Reitersiegel ziert heute nicht nur das Stadtwappen, man begegnet dem Wel­fen­fürs­ten auch in der Stadt selbst: z. B. als Löwe auf dem Marktplatz oder als kleine gol­dene Rei­terfigur auf dem Rathaus. Heinrich be­sieg­te im Jahr 1160 den Obo­tri­ten­fürsten Niklot (1125-1160) und nahm ganz Mecklenburg ein. Als Statthal­ter der neuen Stadt er­nannte er Gunzelin von Hagen (gest. 1185), bald dar­auf errichtete der Welfen­fürst das Bistum Schwe­rin, 1171 wurde der Dom ge­weiht. Zwar blieb die Stadt über die Jahr­hun­der­te ein be­deutender Bi­schofs­sitz, wirtschaft­lich aber stand sie bald im Schatten der neuen Han­se­städte Wismar und Rostock.
Nachdem die Linie Gunzelins 1358 ausgestorben war, kaufte Albrecht II. (1318-1379), ein Nachfahre Niklots, die Stadt zurück, die damit wieder in den Be­sitz der mecklenburgischen Fürs­ten fiel. Eine erste Blüte erlebte Schwe­rin unter Her­zog Jo­hann Al­brecht I. (1525-1576), der - ganz im Stil eines Renais­sancefürsten - Kunst, Kul­tur und Wissenschaft um sich scharte. Johann Alb­recht ließ das Schloss, da­mals kaum mehr als eine einfache Burg, zu einem reprä­sentativen Re­nais­sance­bau umgestalten und führte Schwe­rin dem lutheri­schen Glauben zu. Der Drei­ßig­jäh­rige Krieg hinterließ in ganz Mecklenburg tiefe Spuren, hin­zu kamen eine Pest­epi­de­mie und in Schwerin im Jahr 1651 ein verheeren­der Großbrand, der die weni­gen vom Krieg verschonten Häuser der Stadt voll­ends zerstörte. Einen weiteren Rück­schlag erlebte Schwerin Mitte des 18. Jh., als die Re­sidenz Stück für Stück nach Lud­wigs­lust verlegt wurde.
Erst 1837 kehrte die Macht an den Schwe­riner See zurück. Im Gepäck hat­te Groß­her­zog Paul Friedrich (1800-1842) am­bitionierte städ­tebauliche Plä­ne und einen Mann, der sie rea­li­sie­ren sollte: Georg Adolph Demm­ler, Schüler des berühmten Ar­chitekten Karl Fried­rich Schinkel und seit 1835 Hofbau­meis­ter des Herzogtums. Unter seiner Ägide ent­stand eine Viel­zahl repräsen­tativer öffentlicher Gebäude, die noch immer das Stadt­bild prä­gen, da­r­un­ter der Marstall und das Kollegienhaus, heu­te Sitz der Staats­kanzlei. Sein Meis­ter­werk war der Umbau des alten Schlos­ses, den er ab 1843 in Angriff nahm.
Zuvor waren bereits städtebauliche Erweiterungen erfolgt, v. a. mit dem Anschluss der Schelf­stadt, dem Gebiet nördlich der Altstadt, im Jahr 1832. Hier gab es bereits ab dem 11. Jh. eine Fischersiedlung, die Anfang des 18. Jh. auf herzogliche Anwei­sung zur ei­ge­nen Stadt ausgebaut wurde. Im 19. Jh. wur­de Schwerin mit der Pauls­stadt nach
Mehr als nur der Architekt Schwerins - Georg Adolph Demmler
Der 1804 in Berlin geborene spätere Hofbaumeister Mecklenburgs machte nicht nur als Architekt von sich reden. Seit seinen Stu­dientagen war er Fre­i­mau­rer. Demmler engagierte sich schon früh in den liberal-de­mokratischen Zirkeln Schwe­rins und forder­te ei­ne Verfassung für das Fürstentum, die aber bis 1919 auf sich warten ließ. Ungewöhnlich für einen Liberalen des 19. Jh. war sein Eintreten für die Arbeiterschaft - etwa die Initiative für die Ein­rich­tung einer Kranken- und Unfallversicherung für die Arbeiter des Schlos­ses oder sein Einsatz für eine Erhöhung der Be­zü­ge von Handwerksgesellen.
Seine politischen Überzeugungen bescherten ihm 1850 jedoch das vorzeitige En­de der Kar­riere. Der Hof verbat sich seine Ein­fluss­nahme und beschied Demm­ler, er habe „sich fortan von politi­schem Treiben fern zu halten und sich zu freu­en (...), dass der Betrieb der Politik zu seinem Berufe nicht ge­hö­re.“ Den Kne­bel ließ sich Demmler nicht anlegen, er trat von seinem Amt zu­rück. Nach ein paar Jahren im Ausland kehrte er nach Schwerin und in die Po­litik zu­rück. Er wandte sich der Sozialdemokratie zu und wurde 1877 in den Reichs­tag ge­wählt, zog sich aber bereits 1878 von der öffentlichen Büh­ne zurück. Die Sozialdemokratie unter­stütz­te Demmler bis zu seinem Tod am 2. Januar 1886.
Nord­wes­ten erweitert, ebenso wurde das Pfaffenteichufer be­baut. Von der Reichs­grün­dung 1871 bis zum Ersten Weltkrieg erlebte die Stadt ei­nen an­hal­ten­den wirt­schaft­li­chen Auf­schwung. Schwerins Zeit als Residenz­hauptstadt en­de­te 1918, als der letzte Großherzog, Fried­rich Franz IV., im Zuge der No­vem­ber­re­vo­lu­tion abdan­ken musste.

Das prächtige Schloss samt Schlosspark

Im Zweiten Weltkrieg blieb die Schwe­riner Innenstadt von den alli­ier­ten Bombar­de­ments relativ verschont. Am 2. Mai 1945 wurde die Stadt von amerikani­schen Trup­pen befreit, nur wenige Stunden zuvor war noch ein letz­tes Opfer des NS-Re­gi­mes am Bahn­hofsplatz gehängt worden: die Lehrerin Marianne Grunthal, deren Na­men der Platz heute trägt. Innerhalb weniger Wochen wur­den die Ame­ri­kaner von eng­lischen Truppen und diese bald von sowjetischen Truppen abgelöst. Als Be­zirks­hauptstadt in der DDR erlebte Schwerin erneut eine rege Bautätigkeit; so lie­ßen der Aus­bau der Weststadt und der Neubau der Stadt­teile Lankow und Gro­ßer Dreesch die Einwohnerzahl erstmals auf über 100.000 steigen. 1990 einigte man sich auf Schwe­rin als Hauptstadt des neuen Bundeslan­des Mecklenburg-Vor­pom­mern. Heu­te ist Schwerin die kleinste Landes­hauptstadt Deutschlands.
Derzeit bewirbt sich Schwerin um eine Aufnahme in das UNESCO-Welt­kulturerbe. Genauer gesagt soll die ein­zig­artige romantische Kultur­landschaft rund um das Mär­chen­schloss auf der Insel Weltkulturerbe werden, ein­schließ­lich des Ge­bäude­ensembles Al­ter Garten mit Staats­theater und des Staatlichen Museums vis-à-vis und na­türlich des herrlichen Schlossparks (u. a.). Das „Residenz­ensemble Schwe­rin - Kulturlandschaft des roman­ti­schen Historismus“ steht bereits auf der Vor­schlagsliste.
Sehenswertes in Schwerin
Hauptanziehungspunkt ist natürlich das prächtige Schweriner Schloss mit sei­nen re­präsentativen Räumlichkeiten - ohne Schlossbesichtigung bleibt ein Schwe­rin-Be­such unvollständig. Über die Schlossbrücke kommt man zum we­nige Meter ent­fern­ten Alten Garten, der von Staatstheater, Galerie Alte & Neue Meister und Kol­le­gien­haus um­rahmt wird. Auf der Schlossstraße ge­langt man von hier - ent­lang di­ver­ser klas­si­zis­tischer Reprä­sentativ­bau­ten, in de­nen heute die Lan­des­regie­rung lo­giert - zum hek­tisch-mo­dernen Ma­rien­platz im Herzen der Innenstadt. Auf halbem Weg rechts ab geht es über die Pusch­kin­straße zum Markt­platz, hin­ter dem der Dom der Stadt un­mittelbar auf­ragt. Von dieser be­schau­lichen Ecke Schwe­rins erreicht man in we­ni­gen Mi­nuten (z. B. weiter über die Pusch­kinstraße) die Schelf­stadt. Nur ei­nen Kat­zen­sprung weiter westlich liegt der Pfaffenteich, Schwe­rins „Bin­nen­alster“. Auch hier am städt­ischen See rei­hen sich zahlreiche his­tori­sche Re­prä­sen­ta­tiv­bau­ten, an sei­nem Süd­ufer la­den eine riesige Frei­trep­pe und diverse Ca­fés zur Rast ein.
Schloss und Schlossgarten
Schloss: Ein imposantes Bauwerk, das sich auf einer winzigen Insel wie aus dem Was­ser zu erheben scheint. Un­zäh­lige Türmchen und Aufbauten las­sen an die Schlös­ser an der Loire den­ken, und in der Tat fühlte sich Georg Adolph Demmler (1804-1886), der wich­tigste Baumeister des Schwe­riner Schlosses, vom Château Cham­bord im Loire-Tal inspiriert, wenn auch einige Jahrhunderte nach der Erbau­ung des prächtigen französischen Renais­sance­schlosses.
Über eine Befestigung der heutigen Burginsel berichtete bereits im Jahr 973 ein ara­bi­scher Kaufmann namens Ibra­him ibn Jacub. Anfang des 11. Jh. ist von der Burg „Zua­rin“ des Obo­tri­ten­fürsten Niklot die Rede, die 1160 durch den Sach­sen Hein­rich den Lö­wen (1129-1195) eingenommen und zur ers­ten Residenz der Grafschaft Schwe­rin er­ko­ren wurde. Es folgten erste Aus­bauten auf der Burgin­sel, bis Her­zog Jo­hann Alb­recht I. (1525-1576) im 16. Jh. das Bau­werk anlässlich sei­ner Hochzeit in weiten Tei­len im Re­nais­sancestil umgestal­ten ließ. 1560-1563 wur­de die Schlosskir­che an­ge­baut, sei­nerzeit der erste protes­tan­tische Kir­chen­neu­bau in Meck­lenburg. Dann aber ging es ab­wärts: 1756 ver­ließen die...

Erscheint lt. Verlag 12.1.2021
Reihe/Serie MM-Reiseführer
Verlagsort Erlangen
Sprache deutsch
Themenwelt Reisen Reiseführer Deutschland
Reisen Reiseführer Europa
Schlagworte 2021 • Feldberger Seenlandschaft • Goldberger See • Güstrow • Kleinseenplatte • Krakower See • Ludwigslust • Malchin • Malchow • Mecklenburg • Mecklenburgische Schweiz • Mecklenburgische Seenplatte • Mecklenburg-Vorpommern • Mirow • Müritz • Nationalpark • Neubrandenburg • Neukloster • Neustrelitz • Plau am See • Rheinsberg • Röbel • Schwerin • Segeln • Sternberger See • Surfen • Teterow • Tollensesee • Wandern • Waren • Wesenberg
ISBN-10 3-96685-040-0 / 3966850400
ISBN-13 978-3-96685-040-7 / 9783966850407
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