Norddalmatien Reiseführer Michael Müller Verlag -  Lore Marr-Bieger

Norddalmatien Reiseführer Michael Müller Verlag (eBook)

Individuell reisen mit vielen praktischen Tipps
eBook Download: EPUB
2019 | 3. Auflage
416 Seiten
Michael Müller Verlag
978-3-95654-899-4 (ISBN)
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Anders reisen und dabei das Besondere entdecken: Mit den aktuellen Tipps aus den Michael-Müller-Reiseführern gestalten Sie Ihre Reise individuell, nachhaltig und sicher. Das Mittelstück der über tausend Kilometer langen kroatischen Küste ist historisch, städtebaulich und landschaftlich äußerst reizvoll. Das römisch geprägte Zadar, das mittelalterliche ?ibenik und die alten Krönungsstädte Nin, Knin und Biograd begeistern Kulturinteressierte. Badeurlauber oder Bootbesitzer zieht es in die quirligen Orte Suko?an, zum Idyll Primo?ten oder zu den vielen kleinen Inseln, die ruhige Bade- oder Tauchurlaube versprechen. Manche davon sind praktisch unbewohnt und bieten nahezu authentische Bedingungen für echte Urlaubs-Robinsonaden. Gar nicht weit entfernt liegen landschaftliche Highlights wie die Nationalparks Starigrad Paklenica oder Krka mit ihren Schluchten, hohen Bergen, beeindruckenden Wasserfällen und vielen Süß- oder Salzwasserseen.

Lore Marr-Bieger Lore Marr-Bieger ist freie Reisejournalistin und lebt in der Nähe von Erlangen. Seit 1983 besucht unsere Autorin die über tausend Kilometer lange kroatische Küste mit ihren Inseln, ihren mittelalterlichen und venezianisch geprägten Städte mit oft römischem Touch, kennt fast jede Bucht und jeden Stein, auch das Hinterland und Zentralkroatien und bestieg viele Berge. In Slowenien durchwandert sie nicht nur die zahlreichen Städte, sondern auch die Julischen Alpen und deren höchste Gipfel. Dabei kitzeln die abwechslungsreiche Küche und die lokalen Weine ebenfalls ihre Geschmacksnerven ... Und wenn es in Europa zu kalt wird, bereist sie ein weiteres Lieblingsland: die Dominikanische Republik, die sie ebenfalls längst wie ihre Heimat kennt.

Lore Marr-Bieger Lore Marr-Bieger ist freie Reisejournalistin und lebt in der Nähe von Erlangen. Seit 1983 besucht unsere Autorin die über tausend Kilometer lange kroatische Küste mit ihren Inseln, ihren mittelalterlichen und venezianisch geprägten Städte mit oft römischem Touch, kennt fast jede Bucht und jeden Stein, auch das Hinterland und Zentralkroatien und bestieg viele Berge. In Slowenien durchwandert sie nicht nur die zahlreichen Städte, sondern auch die Julischen Alpen und deren höchste Gipfel. Dabei kitzeln die abwechslungsreiche Küche und die lokalen Weine ebenfalls ihre Geschmacksnerven ... Und wenn es in Europa zu kalt wird, bereist sie ein weiteres Lieblingsland: die Dominikanische Republik, die sie ebenfalls längst wie ihre Heimat kennt.

Orientiert in Norddalmatien8

Norddalmatien im Profil10
Erlebnis Kultur und Natur12
Die Strände14
Norddalmatien mit Kindern16

Unterwegs in Norddalmatien18

Die Region Zadar20
Von Zadar nac Starigrad Paklenica24
Zadar25
Zadar/Umgebung41
Nin42
Grbe49
Vrsi49
Zaton49
Privlaka50
Insel Vir51
Insel Pag56
Vlašići62
Smokvica62
Povljana62
Košljun63
Pag64
Šimuni70
Mandre71
Kolan72
Pager Bucht73
Novalja76
Halbinsel Lun81
Ražanac und Vinjerac83
Rund um das Novigradsko und Karinsko more85
Jasenice, Maslenica und Rovanjska86
Posedarje87
Islam87
Novigrad89
Karinsko more und Umgebung92
Karin92
Benkovac und Umgebung94
Obrovac und Umgebung97
Fluss Zrmanja un Nebenfluss Krupa99
Gračac101
Starigrad Paklenica102
Nationalpark Paklenica108
Inseln vor Zadar111
Archipel vor Zadar112
Insel Olib112
Insel Silba116
Insel Premuda120
Insel Ist121
Insel Molat123
Molat124
Brgulje126
Zapuntel126
Insel Zverinac127
Inseln Sestrunj und Rivanj128
Insel Iž129
Veli Iž131
Mali Iž133
Insel Rava135
Insel Ugljan136
Ugljan137
Von Ugljan nach Preko140
Preko141
Kali144
Kukljica145
Insel Pašman147
Ždrelac148
Banj148
Dobropoljana und Neviđane149
Pašman150
Kraj und Ugrinić151
Tkon151
Insel Gnalić153
Insel Vrgada155
Insel Dugi Otok157
Božava158
Zur Nordwestseite Dugi Otoks161
Von Božava nach Savar162
Luka163
Žman164
Zaglav165
Sali165
Naturpark Telašćica168
Von Zadar nach Pakoštane173
Bibinje173
Sukošan175
Sv. Filip i Jakov179
Biograd na Moru182
Pakoštane187
Pakoštane/Umgebung190
Naturpark Vransko jezero191
Vrana und Umgebung193

Die Region Šibenik-Knin196

Küste von Šibeni bis Pirovac200
Šibenik201
Šibenik/Umgebung213
Zaton213
Jadrija213
Halbinsel Zablaće213
Archipel vor Šibenik214
Insel Prvić215
Šepurine215
Prvić luka216
Insel Zlarin218
Insel Kaprije220
Inseln Zmajan, Obonja und Kakan222
Insel Žirje223
Vodice226
Tribunj232
Insel Murter236
Tisno237
Jezera240
Zwischen Jezera und Murter243
Murter245
Betina249
Nationalpark Kornaten252
Die Inseln des Archipels258
Žut259
Kornat259
Kornat vorgelagerte Inseln260
Pirovac262
Von Šibenik in Richtung Knin265
Nationalpark Krka265
Weitere Highlights am Rande des Nationalparks273
Skradin275
Skradin/Umgebung278
Drniš279
Drniš/Umgebung284
Knin287
Von Šibenik nach Rogoznica291
Brodarica und Insel Krapanj291
Von Brodarica nach Primošten294
Primošten295
Primošten/Umgebung301
Rogoznica302
Rogoznica/Umgebung305

Nachlesen & Nachschlagen306

Steckbrief Kroatien308
Klima und Reisezeit309
Flora311
Fauna314
Geschichte im Überblick316
Anreise326
Mobil in Kroatien330
Übernachten337
Essen und Trinken341
Sport348

Wissenswertes von A bis Z352
Ärztliche Versorgung352
Diplomatische Vertretungen352
Elektrizität und Trinkwasser353
Feiertage353
Feste und Veranstaltungen353
Finanzen353
Informationen355
Internet355
Karten355
Kleidung355
Literatur356
Mehrwertsteuer356
Minenfelder356
Nachrichten/Medien356
Öffnungszeiten357
Organisierte Aktivreisen357
Papiere357
Post358
Rauchen358
Souvenirs358
Telefon/Notrufe358
Wichtige Telefonnummern359
Vorwahlnummern359
Trinkgeld359
Zoll359

Wandern in Norddalmatien360

14 Wanderungen361

Verzeichnisse400

Etwas Kroatisch400
Kartenverzeichnis404
Alles im Kasten405
Fotoverzeichnis406
Impressum406
Register410

Von Zadar nach Starigrad Paklenica
Von der sehenswerten Hafenstadt Za­dar, die mit ihren Museen und Kultur­schätzen mehr als einen Zwischen­stopp wert ist, gelangt man über die fruchtbare Halbinsel Ravni kotari gen Norden. In der Umgebung von Zadar lo­cken kleine Badeorte wie Petrčane, Zaton und Privlaka oder auch die Kleinstadt Nin mit ihrer früh­christlichen Basilika. Von hier aus ge­langt man problemlos auf die Inseln Vir und Pag, die durch Brücken mit dem Festland verbunden sind. Vor allem die Insel Pag bietet schöne Badebuchten und den in ganz Kroatien bekannten Paški sir. Auch das an einer tiefen Bucht liegende Kleinod Novigrad am No­vigradsko more und das Kloster Ka­rin am anschließenden Karinsko more sind malerisch. Ins Novigradsko more mündet der Fluss Zrmanja, der zwei Jahr­hunderte lang Grenzfluss und Schlachtfeld im Kampf zwischen Tür­ken und Christen war - der Orts­name Islam erinnert bis heute daran. Und so ist es wenig verwunder­lich, dass dieses Gebiet auch im letzten Jugoslawien-Krieg heiß umstrittenen war. Heute ist der Fluss Zrmanja mit imposanten Schluchten ein beliebtes Ausflugsziel für Rafting- und Boots­touren. Lohnens­wert sind auch die größten Grotten Kro­atiens, Cerovačke pečine, die sich östlich des Städtchens Gračac auf 4 km erstrecken. Weiter im Süden liegt Ben­kovac, der Verwaltungsort der Buko­vica-Region - hier verlief die alte, mit Festungen bestückte Handelsstraße, die von Zadar (Jadera), Benkovac (As­seria), Skradin (Scardona) über Bur­num nach Split (Salona) führte. Die Maslenica-Brü­cke, die den schmalen Meeresschlund von Novigrad über­spannt, trennt im Groben Norddalma­tien vom Kroati­schen Küstenland. Ein Highlight kurz danach ist der National­park Pakle­nica, der mit seinen Schluch­ten im schroff bis über 1700 m aufragenden Velebit-Gebirge beein­druckt - ein Treff der Kletter- und Wan­derszene.

Canyon Zrmanja - beeindruckende Kulisse für Winnetou- und andere Filme

Zadar
Gesäumt vom Fährhafen und beschützt von wuchtigen Stadtmau­ern, die seit Ende 2017 unter UNESCO-Schutz stehen, liegt Zadars malerische Altstadt auf einer Landzunge.
Die einstige Hauptstadt Dalmatiens ist eine Stadt der Baudenkmäler und Mu­seen, eine Stadt zum Flanieren sowie Sprungbrett zu vielen Inseln. Nicht zu­letzt durch den Flughafen hat sich die 76.000-Einwohner-Metropole zu einem modernen Geschäfts- und Touristen­zentrum entwickelt.
Zadar zählt mittlerweile zu den be­liebtesten europäischen Ganz­jahres­des­tinationen für internationale Gäste. So wird es vor allem im Hochsommer im alten Städtchen sehr voll. In den au­tofreien Gassen und auf den Plätzen drängen sich die Menschen auf glatt po­liertem Marmorpflaster durch die 2000-jährige Vergangenheit Zadars - ein buntes Gewirr verschiedenster Stil­epochen und Baudenkmäler, die die Jahrhunderte überstanden haben und immer wieder restauriert wurden. Auch im Zweiten Weltkrieg und besonders im Krieg zwischen 1991 und 1994 hat die Altstadt sehr gelitten. Doch davon ist heute fast nichts mehr zu sehen; mit großem Aufwand wurde das histori­sche Zentrum wiederhergestellt, alte Plätze wie z. B. der Trg pet bunara (Fünf-Brunnen-Platz) oder die Land­spitze mit den Meeresorgeln oder dem Gruß an die Sonne wurden neu gestal­tet. Reges Treiben herrscht in den Ein­kaufs­straßen und am Narodni trg (Volks­platz), am Markt mit vielen Obst-, Gemüse- und Souvenirständen. Be­schaulich ist es dagegen abends bei einem Konzert auf dem römischen Fo­rum. Wegen seiner Kirchenschätze wird Zadar auch „die Stadt von Gold und Silber“ genannt, einige Museen loh­nen den Besuch. In jedem Fall ist die Stadt ein paar Tage Aufenthalt wert - zudem ist sie ein guter Standort für interessante Ausflüge in die Umge­bung. Auch an Mountainbike-Fans wur­de gedacht - schöne ausgewiesene Fahr­radstrecken führen von Zadar über die Halbinsel Ravni kotari oder einfach nur zum nächsten Badestrand. Für Son­nen- und Badehungrige sind die Strän­de nicht allzu weit und im Stadt­teil Puntamika liegt - direkt am Meer - die riesige Hotelanlage Falkensteiner mit Freizeitzentrum, zudem auch der Jacht­hafen D-Marin Borik. Noch etwas wei­ter, im Vorort Diklo, finden sich eben­falls schöne Strände und Unter­kunfts­möglichkeiten.
Geschichte
Erstmals erwähnt wurde Zadar von den Griechen im 4. Jh. v. Chr. Unter den Rö­mern hieß die Stadt Jadera und Dia­dora. Als das antike Salona bei Split von den Slawen und Awaren zerstört wurde, stieg Zadar 614 zur Hauptstadt des byzantinischen Dalmatiens auf. Häufig kam es zu Kämpfen mit den Ve­nezianern. Zum Empfang von Papst Alexander III. sang das stolze Volk von Zadar nicht lateinische, sondern slawi­sche Lieder. Im „Frieden von Zadar“ (→ Franziskanerkloster) musste Vene­dig auf Zadar und ganz Dalmatien ver­zichten. Doch bereits 1409 verkaufte der letzte ungarisch-kroatische König Ladislav Napuljski (Ladislav von Nea­pel) dieses gesamte Gebiet für einen Spotpreis von 100.000 Dukaten wieder an Venedig.
Die Türken besetzten im 16. Jh. das Hinterland der Stadt. Unter österreichi­scher und französischer Besatzung wurde Zadar erneut Hauptstadt Dalma­tiens. Im Vertrag von Rapallo 1922 wurde die Stadt Italien zugesprochen, das damit einen wichtigen Seehafen er­hielt. Zadar verlor jedoch an Bedeu­tung, da es vom Hinterland isoliert war. Nach der Kapitulation Italiens 1943 be­setzten die Alliierten die Stadt. Am Ende des Zweiten Weltkriegs war sie fast völlig von Bomben zerstört.

Der Fünf-Brunnen-Platz

1947 wurde Zadar dem Staat Ju­go­sla­wien angegliedert. Man begann mit dem Wiederaufbau, restaurierte die Kunst­denkmäler und Zadar entwi­ckel­te sich zu einem modernen Wirt­schafts- und Fremdenverkehrszent­rum. 1991 wur­de dem Aufschwung ein jähes Ende ge­setzt. In diesem Jahr, nach der Un­ab­hän­gigkeitserklärung Kroatiens, be­setz­ten Serben die Region um Knin (die Kraj­ina), die Bemühun­gen um Au­to­nomie scheiterten. Die ser­bische Armee sprengte die Maslenica-Brücke und rückte bis nahe an Zadars Tore heran. Vom Hinterland abge­schnitten, hielten die Bewohner in Kel­lern und Bunkern dem dreijährigen Be­schuss stand oder ver­ließen per Fähre das Land. Es gab vie­le Tote und Ver­wundete. Trotzdem be­gann man in der Altstadt bereits wäh­rend des Kriegs mit der Restaurierung. Das ist lange her. Heute erwartet den Be­sucher eine prachtvolle Stadt, in der man auch in Edelboutiquen shoppen, sich den zahl­reichen Kulturgütern widmen oder ba­den kann.
Rundgang durch die Stadt
Die Befestigungsmauern mit Kastellen, Türmen und Toren rund um die Halbin­sel wurden bereits im frühen Mittelalter errichtet und immer wieder erneuert, Teilstücke stammen noch von den Römern. Vor allem die Venezianer verstärkten bis 1570 die maroden Alt­stadtmauern, um sich gegen die dro­hende Osmanengefahr zu wappnen. Da­bei wurden auch Gebäude und Kir­chen abgerissen, die diesem Verteidi­gungsprojekt mit Stadttoren, Landzu­gang mit Festungsgräben und Kanal und der fünfeckigen Vorfestung (heute ein Park) im Weg standen. Zadar wurde zur wichtigsten Festungsstadt der Repu­blik Venedig. Rund drei Kilometer lang war das wuchtige Wehrsystem, von dem drei Viertel und zwei (Seetor und Landtor) von vier Stadttoren erhal­ten blieben. Seit 2017 stehen die Altstadtmauern unter UNESCO-Schutz und auf der Liste der venezianischen Verteidigungslinie an der Adria. Im Mali Arsenal (s. u.) werden mit 3D-Pro­jektionen die Befestigungsanlagen und die Entwicklung der Stadt Zadar bestens aufgezeigt.
Vom Fährhafen gelangt man durch das Seetor ins Stadtinnere. Die Außen­front des Tores ziert der venezianische Löwe, die Innenseite trägt das Stadt­wappen und eine Tafel, die den Sieg über die türkische Seeflotte 1571 bei Le­panto feiert. Wer mit dem Auto ange­reist ist und endlich einen Parkplatz gefunden hat, entspannt vielleicht erst einmal in einem der kleinen Straßenca­fés an der ehemaligen Hauptstraße, der Šimuna Kožičića Benje. Hier saßen schon die Römer und ihre Sandalen po­lierten so manchen Pflasterstein. Oder man begibt sich gleich auf Besichti­gungstour. Neben dem Seetor befindet sich das Narodni muzej (Stadtmu­seum) mit einer kulturgeschichtlichen und einer naturwissenschaftlichen Ab­teilung, die Fauna, Flora und Fossilien Dalmatiens zeigt. Anhand von Model­len kann man sich einen Überblick über Zad ar verschaffen und seine bauli­che Entwicklung gut nachvollzie­hen.
♦ Juli/Aug. tägl. 9-20, Sept.-Juni Mo-Fr 9-13 (Mi bis 12) u. 17-19 Uhr, Sa/So geschl. Eintritt 20 KN, Kinder/Stud. 10 KN. Poljana pape Alek­sandra III b. b., Tel. 023/251-851.
In Richtung Osten (Ul. Brne Krnaru­tića) fällt der Blick auf die Kirche Sv. Krševan....

Erscheint lt. Verlag 27.8.2019
Reihe/Serie MM-Reiseführer
Verlagsort Erlangen
Sprache deutsch
Themenwelt Reisen Reiseführer Europa
Schlagworte Inseln • Knin • Krka • Nin • Norddalmatien • Paklenica • Pakostane • Pirovac • Sibenik • Zadar
ISBN-10 3-95654-899-X / 395654899X
ISBN-13 978-3-95654-899-4 / 9783956548994
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