DuMont Reise-Handbuch Reiseführer E-Book Chile mit Osterinsel -  Susanne Asal

DuMont Reise-Handbuch Reiseführer E-Book Chile mit Osterinsel (eBook)

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(Autor)

eBook Download: EPUB
2019 | 5. Auflage
432 Seiten
DuMont Reiseverlag
978-3-616-43504-6 (ISBN)
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Das E-Book basiert auf: 5. Auflage 2019, Dumont Reiseverlag

Chile ist ein Unikum - 4300 km lang und nicht zuletzt deshalb unglaublich abwechslungsreich: Wüsten, Gletscher, Nebelwälder und Fjorde. Im DuMont Reise-Handbuch Chile beschreibt Susanne Asal alle sehenswerten Städte und Regionen des Landes: von der Hauptstadt Santiago bis zur rätselhaften Osterinsel und dem wüstenhaften Norden, von der Isla de Chiloé bis in den tiefen Süden. Zu jedem Kapitel präsentiert eine Doppelseite »Auf einen Blick« die Highlights, die schönsten Routen, aktive Naturerlebnisse und besondere Tipps der Autorin. Auch für die 5. Auflage war die Autorin wieder intensiv im Land unterwegs und hat viel Neues entdeckt. Begeistert ist sie von der Entwicklung der Streetart in Valparaíso und Santiago. Ort für Ort hat Susanne Asal ausgesuchte Unterkünfte und Restaurants, angesagte Kneipen und Bars sowie besondere Geschäfte zusammengestellt; alle Adressen sind in den Cityplänen eingezeichnet. Erfreulich: Immer mehr Unternehmen erhalten ein Zertifikat für Nachhaltigkeit, das von der staatlichen Tourismusbehörde Sernatur vergeben wird. Touren per Boot oder Pferd erschließen die schönsten Landschaften, wie etwa die Marmorkathedralen bei Puerto Río Tranquilo. Viel Wissenswertes über Chile und die Osterinsel, über die Geschichte und Gegenwart oder den Alltag der Menschen, lässt sich in der einführenden Landeskunde wie in den eingestreuten Themenseiten nachlesen.



<p>Susanne Asal lebte mehrere Jahre in Argentinien und Mexiko. Sie arbeitet als freie Autorin und Lektorin für Tageszeitungen und Verlage mit Schwerpunkt südliches Südamerika, Venezuela und Mexiko. Zu diesen Themen veröffentlichte sie zahlreiche Reiseführer und Bildbände.</p>

<p>Susanne Asal lebte mehrere Jahre in Argentinien und Mexiko. Sie arbeitet als freie Autorin und Lektorin für Tageszeitungen und Verlage mit Schwerpunkt südliches Südamerika, Venezuela und Mexiko. Zu diesen Themen veröffentlichte sie zahlreiche Reiseführer und Bildbände.</p>

<p>Wissenswertes über Chile und die Osterinsel, Wissenswertes für die Reise, Kulinarisches Lexikon, Sprachführer, Santiago und die Zentralküste, Kleiner Süden und Isla de Chiloé, Carretera Austral, Magallanes und Feuerland, Kleiner Norden mit La Serena und Copiapó, Großer Norden mit San Pedro de Atacama, Osterinsel und Juan-Fernández-Inseln, 46 Karten und Pläne plus eine Reisekarte zu Chile und die Osterinsel.</p>

Planungshilfe für Ihre Reise

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Die Kapitel in diesem Buch

1. Santiago und Zentralchile: s. >>>>

2. Sur Chico und Isla de Chiloé: s. >>>>

3. Carretera Austral: s. >>>>

4. Magallanes und Tierra del Fuego: s. >>>>

5. Norte Chico: s. >>>>

6. Norte Grande: s. >>>>

7. Isla de Pascua und Archipiélago Juan Fernández: s. >>>>

 

Kulturerlebnis

        

 

Naturerlebnis

Angaben zur Zeitplanung

Den folgenden Zeitangaben liegt der Plan zugrunde, möglichst viel darin unterzubringen und zu sehen. Eventuelle Erholungspausen sind darin nicht einkalkuliert.

1. Santiago und Zentralchile

Die Städte aufregend, die Umgebung ländlich, die Pazifikküste stürmisch: Im Zentrum herrschen Gegensätze. Chiles Hauptstadt Santiago, in Travellerjournalen oft als die vielfältigste Metropole Südamerikas betitelt, liegt zu Füßen der Anden und nur 110 km von der malerischen Bohème-Metropole und alten Hafenstadt Valparaíso entfernt. Südlich davon feiern die Casas Patronales, die betagten Herrenhäuser, fröhliche Wiederauferstehung im Zuge des Weintourismus – seit einem Jahrhundert prägen Reben die Kulturlandschaft. Das wildromantischste Naherholungsgebiet, das sich eine Hauptstadt wünschen kann, ist der Cajón del Maipo – Trekken, Reiten, Erholung in Spas, alles ist möglich. Die Santaguinos lieben ihren Sonntagsausflug dorthin, entsprechend gut versorgt ist die Gegend mit Ausflugslokalen und ländlichen Hotels.

 

• Santiago

• Valparaíso

Gut zu wissen: Santiagos historische Viertel aus der Gründerzeit rücken erst seit Kurzem ins Scheinwerferlicht, das lange nur die moderne City um Providencia und Las Condes erfasste. Führungen gibt’s auch per Fahrrad. Theoretisch kann man auch Valparaíso nur einen Tagesausflug von Santiago aus widmen, aber der Vielfalt der atmosphärischen, leicht verfallenen Hafenstadt würde man so kaum gerecht. In den Sommerferien herrscht Hochbetrieb an der Zentralküste, besonders in Viña del Mar und in Reñaca. Für die zauberhaft traditionellen Weingüter im Anbaugebiet Colchagua sollte man mindestens eine Übernachtung einplanen. Die beste Reisezeit ist vom Frühling bis in den Spätherbst.

Zeitplanung

Santiago:                             mind. 2 Tage

Valparaíso:                                  1–2 Tage

Cajón del Maipo:                       1–2 Tage

Valle de Colchagua:                      2 Tage

2. Sur Chico und Isla de Chiloé

Die Region zwischen Temuco und Puerto Montt zählt zu den attraktivsten Erholungsgebieten des Landes. Die Anden lösen sich hier in einer Kette von schneebedeckten Vulkanen auf, eingebettet in eine waldreiche Seenlandschaft. Zwar ist dies das landwirtschaftliche Zentrum Chiles, aber es gibt auch zahlreiche durch Nationalparks geschützte Gegenden – ein Traumterrain für Naturliebhaber und Sportler. Die Isla de Chiloé ist ärmer, bäuerlicher, gesprenkelt mit Fischerdörfern und Kartoffelfeldern, Heimat von Mythen, Märchen – und Austern.

Da der Kleine Süden zu den beliebtesten Tourismuszielen gehört, ist er entsprechend infrastrukturell vorbereitet, von Vulkanbesteigung und Canyoning bis zu gemächlichem Wandern. Die Mapuche, denen einst diese Region gehörte und die nur schleppend langsam ihre Rechte wiedererlangen, organisieren Begegnungen mit ihrer Kultur.

 

• Lago Villarrica

• Isla de Chiloé

Gut zu wissen: Chiloé hat eine weniger vollkommene Infrastruktur als das Festland. Es gibt hier eher einfache Pensionen als Sternehotels – bis auf die neuen Luxusresorts auf der Península Rilán. Dafür brät Ihnen die Wirtin aber auch höchstpersönlich das Ei zum Frühstück. In der Inselhauptstadt Castro gibt es einige Touranbieter. Die beste Reisezeit ist von Ende November bis Ende März. Flughäfen gibt es in Temuco, Valdivia, Dalcahue-Mocopulli auf der Isla de Chiloé und in Puerto Montt.

Zeitplanung

Araucaria Andina:                               2–3 Tage

Lago Villarrica mit Pucón:         mind. 3 Tage

Valdivia:                                                     1 Tag

Lago Llanquihue:                               2–3 Tage

Isla de Chiloé:                               mind. 3 Tage

3. Carretera Austral

Ein Shooting Star: Die erst 1988 gebaute Straße in den Süden jenseits von Puerto Montt ist von dichten Wäldern, Gletschern, Vulkanen, Seenlandschaften und Fjorden gesäumt, eine schmale Landmasse mit einsamen Inselchen in einer nahezu unberührten Natur. Die malerischen Zentren Chaitén, Puerto Puyuhuapi, Puerto Aisén und ganz besonders Coyhaique verfügen über eine gute touristische Infrastruktur.

Chiles zweitgrößter See, der Lago General Carrera, besitzt mit den Marmorkathedralen einen weiteren Höhepunkt – und bildet den Eingang zum Campo Hielo del Norte, dem nördlichen Eisfeld mit der Laguna San Rafael und dem gleichnamigen Gletscher. Die stromschnellenreichen Flüsse sind ein Dorado für Fliegenfischer, der Futaleufú hat sich zu einem Ziel für Kajakfahrer und Rafter entwickelt. Reiseradler sind gerne auf der geschotterten Carretera Austral unterwegs. Einen besonderen Reiz übt der kleine Ort Caleta Tortel aus – Wege aus Holzplanken ersetzen hier die Straßen. In den meist sehr gemütlichen Lodges des Südens kann man Ausritte, Wanderexkursionen und sogar Gletschertrekking buchen.

 

Caleta Tortel

        

 

Lago General Carrera

Gut zu wissen: Die Region kann auch im Hochsommer regenverhangen sein und erfordert regenfeste und strapazierfähige Kleidung. Die Infrastruktur ist so gestaltet, dass man zwar auf eigene Faust mit dem Bus reisen kann, die Verbindungen allerdings eher dünn ausfallen. Entsprechend großzügig und präzise sollte die Zeitplanung sein – wenn man mal einen Bus verpasst hat, könnte der nächste erst drei Tage später fahren. Flughäfen gibt es in Coyhaique, Balmaceda, Caleta Tortel und Villa O’Higgins.

Zeitplanung

Parque Nacional Alerce Andino:           1 Tag

Parque Nacional Pumalín:                      1 Tag

Von Chaitén nach Coyhaique:            3 Tage

Lago General Carrera:                        2–3 Tage

Von Coyhaique nach Villa

O’ Higgins:                                   mind. 4 Tage

    

Reisetipp: Von Puerto Yungay ca. 100 km vor Villa O’Higgins verkehren Fähren nach Puerto Natales über Caleta Tortel und Puerto Edén. Damit lässt sich der Parque Nacional Torres del Paine gut mit der Carretera Austral verbinden. Für die gesamte Strecke sollte man mindestens eine Woche einkalkulieren.

4. Magallanes und Tierra del Fuego

Bis hinunter nach Magallanes gibt es keine Straßenverbindung durch Chile selbst, man...

Erscheint lt. Verlag 31.5.2019
Reihe/Serie DuMont Reise-Handbuch E-Book
Verlagsort Ostfildern
Sprache deutsch
Themenwelt Reiseführer Südamerika Chile
Schlagworte Antofagasta • Arica • Individualreiseführer • Iquique • Osorno • Puerto Montt • Temuco • Torres del Paine • Valparaíso • Viña del Mar
ISBN-10 3-616-43504-8 / 3616435048
ISBN-13 978-3-616-43504-6 / 9783616435046
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