Das kleine Cottage auf dem Hügel (eBook)

Ein bezaubernder Feel-Good-Roman

****

(Autor)

eBook Download: EPUB
2019 | 1. Aufl. 2019
321 Seiten
beHEARTBEAT (Verlag)
978-3-7325-7718-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Das kleine Cottage auf dem Hügel - Emma Davies
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Weite Wiesen, kleine Häuschen und blühende Bäume, so weit das Auge reicht. Maddie freut sich über einen Neustart auf dem Land. Gäbe es da nicht ein kleines Problem ...

Nach einem Skandal verliert Maddie Porter ihren Job in einer PR-Agentur. Da kommt ihr das Angebot gerade recht, ein luxuriöses Anwesen auf dem Land als exklusiven Urlaubsort zu vermarkten. Und sie verlässt London, um ein neues Leben zu beginnen.

Doch als Maddie vor Ort eintrifft, ist sie entsetzt: Das sogenannte Anwesen ist eine Ansammlung alter Cottages, die stark renovierungsbedürftig sind. Und Seth, der missgelaunte Besitzer, hat kein Geld. Sein ganzes Kapital hat er in den Kauf der Häuser investiert. Aber Maddie braucht den Job. Egal, wie wenig Seth von ihren Plänen hält.

Dann stößt Maddie auf ein Geheimnis. Und nach und nach entdeckt sie, dass dieser Hof mehr für sie ist als nur ein Auftrag. Und ihr wird bewusst, dass sie kämpfen muss, wenn dieser ganz besondere Ort eine Überlebenschance haben soll.

Als das ungleiche Paar dann endlich anfängt, sich zusammenzuraufen, ist die atemberaubende Aussicht von der Spitze des Hügels nicht das Einzige, was die beiden sprachlos macht ...

Ein herzergreifender Roman für Leserinnen, die sich gerne von bezaubernden Menschen und zu Tränen rührenden Liebesgeschichten aus ihrem Alltag entführen lassen.

LESER-STIMMEN
'Dies ist ein Roman für Jung und Alt, für sonnige Sommertage und kalte Winterstunden, er lässt einen mitzittern und wärmt jederzeit das Herz.' (Shokananda, Lesejury)
'Eine Geschichte mit Höhen und Tiefen, überraschenden Wendungen und vielen bewegenden Momenten. Es gibt viel zum Schmunzeln, vieles das zu Tränen rührt, aber auch zum Nachdenken anregt.' (LeseratteBea, Lesejury)

'Ein bezaubernder Feelgood-Roman für gemütliche Abendstunden.' (Bluecat13, Lesejury)
'Eine Prise Drama, viele Prisen Zwischenmenschlichkeit, eine Prise Achtsamkeit, eine Prise Liebe und fertig ist ein wirklich einnehmendes Buch.' (Petraf, Lesejury)
eBooks von beHEARTBEAT - Herzklopfen garantiert.



<p>Emma Davies arbeitete einmal für ein Designstudio, wo sie gebeten wurde, eine lustige und humorvolle (und nicht unbedingt wahre) Geschichte für deren Website zu schreiben. Sie schrieb folgendes: "Ich bin ein Bestseller-Autor, der sich derzeit als dreifache Mutter in den Dreißigern ausgibt." Im Designstudio arbeitet sie nicht mehr, aber sie ist jetzt dreifache Mutter in den Vierzigern und freut sich, berichten zu können, dass ihr Traums wahr geworden ist.</p> <p>Nach vielen Jahren als Finanzmanagerin schreibt sie heute Vollzeit und ist sehr glücklich, jetzt mit Worten statt mit Zahlen spielen zu können. Sie lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und zwei Meerschweinchen im ländlichen Shropshire, wo sie in jeder freien Minute schreibt. Shropshire, seine wunderbaren Menschen und zauberhaften Landschaften bieten ihr eine endlose Inspiration für ihre Bücher. </p> <p>Besuchen Sie ihre Website www.emmadaviesauthor.com, wo Sie unter anderem über ihre Leidenschaft für Pringles und lautes Singen im Auto lesen können. Sie können ihr auch auf Twitter unter @EmDaviesAuthor folgen oder sie auf Facebook finden (ein wenig zu oft, als es gut für sie ist).</p> <p><br></p>

Emma Davies arbeitete einmal für ein Designstudio, wo sie gebeten wurde, eine lustige und humorvolle (und nicht unbedingt wahre) Geschichte für deren Website zu schreiben. Sie schrieb folgendes: "Ich bin ein Bestseller-Autor, der sich derzeit als dreifache Mutter in den Dreißigern ausgibt." Im Designstudio arbeitet sie nicht mehr, aber sie ist jetzt dreifache Mutter in den Vierzigern und freut sich, berichten zu können, dass ihr Traums wahr geworden ist. Nach vielen Jahren als Finanzmanagerin schreibt sie heute Vollzeit und ist sehr glücklich, jetzt mit Worten statt mit Zahlen spielen zu können. Sie lebt mit ihrem Mann, drei Kindern und zwei Meerschweinchen im ländlichen Shropshire, wo sie in jeder freien Minute schreibt. Shropshire, seine wunderbaren Menschen und zauberhaften Landschaften bieten ihr eine endlose Inspiration für ihre Bücher. Besuchen Sie ihre Website www.emmadaviesauthor.com, wo Sie unter anderem über ihre Leidenschaft für Pringles und lautes Singen im Auto lesen können. Sie können ihr auch auf Twitter unter @EmDaviesAuthor folgen oder sie auf Facebook finden (ein wenig zu oft, als es gut für sie ist).

Kapitel 1


Madeline spähte durch die Windschutzscheibe auf die Straße vor ihr, konnte jedoch nur hohe Hecken sehen, die zu beiden Seiten aufragten und einen langen, dunklen Tunnel den Hügel hinauf bildeten – und sie hatte nicht die geringste Ahnung, wohin er führte.

Während sie im Schneckentempo vor sich hin fuhr, blickte sie nervös auf ihre Armbanduhr. Sie hatte sich penibel an die Wegbeschreibung des Bauern gehalten. Allerdings erforderte sie scheinbar Ortskenntnisse, über die Madeline nicht verfügte. Trotz seiner Beteuerungen, es sei ganz einfach, entdeckte sie keinen einzigen Weg, der von dieser Straße abzweigte. Offenbar hatte sie das große blaue Schild verpasst, von dem er gemeint hatte, sie könne es gar nicht übersehen.

Mittlerweile befand sie sich auf halbem Weg den Hügel hinauf und wurde mit jeder Minute, die verging, nervöser. Was, wenn ein großer Traktor oben an der schmalen Fahrbahn auftauchte und sie sich mit ihrem wunderschönen Sportwagen an die stacheligen Zweige der Hecken neben ihr quetschen müsste? Bisher hatte das Schmuckstück keinen einzigen Kratzer abbekommen.

Es half alles nichts, sie würde aussteigen müssen. Der Bauer hatte ihr versichert, die Zufahrt würde gleich nach dem Briefkasten folgen, und Madeline befand sich genau dort, wo sie sein sollte. Sie hielt an einer Lücke in der Hecke, die kaum eine Autobreite maß, und öffnete die Tür, um einen genaueren Blick darauf zu werfen. Behutsam stellte sie die Schuhe auf den Boden. Wenigstens regnete es nicht. Schlamm wäre so viel schlimmer als Staub. Auf ihren neuen cremefarbenen Pumps aus Veloursleder, die perfekt zu ihrem ebenfalls neuen Kleid passten, würden selbst die kleinsten Spritzer zu sehen sein.

Sie stöckelte zu der Lücke in der Hecke und spähte durch die Öffnung. Fuhren wirklich Leute mit ihren Autos da durch? Zähneknirschend drehte sie sich wieder um zu ihrem ganzen Stolz. Allmählich war sie ein wenig irritiert.

Als sie schon wieder in ihren Wagen steigen wollte, stach ihr etwas Blaues tief in der Hecke ins Auge. Madeline hielt inne, dann ging sie näher hin. Sie tastete durch das wild wuchernde Grün und verzog mürrisch das Gesicht, als sie Moos und Dreck unter ihre tadellos manikürten Fingernägel bekam. In dem Gestrüpp verbarg sich eindeutig etwas. Sie zog, bis sich eine lange Ranke in ihren Händen löste und der Rand von etwas Blauem mit weißer Schrift zum Vorschein kam. Madeline beugte sich ein wenig näher hin und spähte mit zusammengekniffenen Augen auf das Schild. Mit Mühe und Not konnte sie die Worte entziffern: Joy’s Acre.

Erleichtert machte sie kehrt, um den Rückweg zum Wagen anzutreten, rutschte dabei jedoch mit einem Fuß in einer Furche am Straßenrand aus. Sie stolperte leicht, streckte instinktiv eine Hand aus und spürte den scharfen Schmerz von Brennnesseln. Prompt bildeten sich dicke weiße Striemen an ihrem Handgelenk und sie taumelte rückwärts in einen tief hängenden Ast, der sich natürlich in ihrem Haar verhedderte und ihren eleganten Chignon auflöste, als sie sich davon losriss. Ein ganzer Schwall ihrer glatten dunklen Haare rutschte heraus und klatschte gegen ihre Wange.

Madeline starrte auf die schmale Fahrbahn vor ihr. Warum musste sie auch immer so viel Pech haben! Nach allem, was sie durchgemacht hatte, um es so weit zu schaffen – sie hatte einen neuen Job und konnte endlich einen Neubeginn wagen –, kam sie jetzt nicht nur zu spät, sondern sah auch noch völlig zerzaust aus. Sie konnte sich wohl abschminken, einen guten ersten Eindruck zu machen. Genervt stapfte sie zurück zum Auto, stieg ein und knallte die Tür zu. Verzweifelt hantierte sie an ihrem Haar und versuchte, den Schaden zu beheben, doch ohne Spangen erwies sich das als hoffnungslos. Das Beste, was sie tun konnte, war, die Enden unterzustecken und sich zu bemühen, den Kopf nicht zu sehr zu bewegen. Sie biss sich auf die Unterlippe, um ja nicht in Tränen auszubrechen.

Nachdem sie tief durchgeatmet hatte, startete sie den Motor und lenkte den Wagen zu der Abzweigung. Das entsprach überhaupt nicht dem, was sie erwartet hatte, und es kam der Beschreibung vom Bewerbungsgespräch nicht einmal nah. Zum Glück wurde die Fahrbahn breiter, sobald sie die Lücke in der Hecke überwunden hatte, und die folgenden Hecken, durch die sie immer wieder etwas Grünes sah, waren niedriger, so dass sie erkennen konnte, dass sie am Rand eines Feldes entlangfuhr. Nach einer engen Rechtskurve gelangte sie zu einer breiten Lichtung. Dort parkten andere Fahrzeuge vor einer Zaunreihe. Dahinter sah sie einen staubigen Hof, ein großes Haus aus rotem Ziegelstein, zahlreiche Hühner und zwei Hirtenhunde, die bellend im Kreis rannten. Ihr Mut sank.

Es sind bloß Hunde, sagte sie sich, und ihre Angst vor ihnen war völlig unbegründet. In ihrer Vergangenheit gab es keinen Zwischenfall, der rechtfertigen würde, sich vor ihnen zu fürchten, und auch diese beiden würden ihr nichts tun. Offensichtlich erfüllten sie nur ihre Aufgabe. Trotzdem war es das Letzte, was sie an diesem Tag gebrauchen konnte, denn sie war auch so schon aufgeregt genug.

Madeline holte tief Luft und versuchte dadurch, ihre Anspannung zu lindern. Sie erinnerte sich daran, dass Nervosität am ersten Arbeitstag völlig normal war. Nun konnte sie die Vergangenheit hinter sich lassen, hier wusste niemand, was passiert war. Sie konnte noch einmal von vorn beginnen. Für den Job hatte sie die idealen Voraussetzungen, jetzt musste sie nur noch selbstsicher und professionell auftreten, genau wie beim Bewerbungsgespräch. Sie legte die Hand auf die Hupe, drückte kräftig darauf und zuckte bei dem plärrenden Ton zusammen.

Nach etwa zwanzig Sekunden öffnete sich die Eingangstür des Hauses, und ein dunkelhaariger Mann erschien. Er sah sich um, dann steckte er zwei Finger in den Mund und pfiff durchdringend, um die Hunde an seine Seite zu rufen. Mit mürrischer Miene schaute er in Madelines Richtung und durchquerte den Hof. Am Tor blieb er stehen und stemmte die Hände in die Hüften.

Madeline starrte ihn durch die Windschutzscheibe an. Sie hatte gehofft, er würde durch das Tor herauskommen und sie begrüßen. Da er das aber offensichtlich nicht vorhatte, wusste sie nicht recht, wie sie sich verhalten sollte. Die Pattstellung wurde allmählich unangenehm, und Madeline hatte überhaupt nicht mehr das Gefühl, alles im Griff zu haben, sondern kam sich eher ziemlich dumm vor.

Zu ihrer Erleichterung setzte sich der Mann letztlich in Bewegung, öffnete das Tor und erteilte den Hunden streng den Befehl, sich nicht von der Stelle zu rühren. Madeline nahm das als Stichwort, um ihren Charme spielen zu lassen. Sie stieg aus dem Auto und achtete darauf, ihre langen Beine dabei hinlänglich zu präsentieren. Als sie sich aufrichtete, setzte sie ein strahlendes Lächeln auf.

»Ich möchte zu Seth Thomas«, erklärte sie. Ihr Blick wanderte zu den Hunden. »Mein Name ist Madeline Porter. Ich habe um vierzehn Uhr einen Termin.«

Der Mann sah mit gerunzelter Stirn auf seine Armbanduhr. »Tja, ich bin Seth Thomas, aber wer immer Sie sind, Sie sind spät dran.«

»Ja, ich weiß, es tut mir leid. Ich konnte Sie nicht finden. Immerhin gibt es keine vernünftige Beschilderung, oder?« Die Hunde blieben in Lauerstellung und warteten auf ein Zeichen, um sich in Bewegung zu setzen. Madeline hielt beide Hände in Hüfthöhe. »Das sollten wir wahrscheinlich gleich als Erstes in Ordnung bringen. Wäre ja ziemlich einfach. Ich denke, die Hecke müsste bloß ein wenig gestutzt werden, obwohl ein größeres Schild vielleicht mehr Wirkung erzielen würde und …« Abrupt verstummte sie. »Tut mir leid«, entschuldigte sie sich erneut. »Ich greife vor. Also haben wir einen Termin jetzt?«

Seth musterte sie von oben bis unten. »Wird wohl so sein«, erwiderte er. »Nur kann ich mich nicht erinnern, je einen Termin mit Ihnen vereinbart zu haben.«

»Stimmt, es war Natalie, die ihn für heute bestätigt hat. Ich glaube, Sie haben die E-Mail in Kopie bekommen.«

Sein Mund bildete eine verkniffene Linie. »Na ja, ich lese ihre E-Mails aus Prinzip nicht, das dürfte es erklären.«

Er trat zurück, um Madeline vor sich durch das Tor zu lassen.

Sie zögerte und wünschte, er würde vorausgehen.

»Sagen Sie bloß, Sie haben Angst vor den Hunden.«

»Ich habe keine Angst vor ihnen. Ich bin nur nicht besonders scharf darauf, dass sie angerannt kommen und an mir hochspringen.«

Seth schaute zu den zwei Hunden, die ganz ruhig in der Nähe des Tors standen, dann zurück zu ihr. Er zog die Augenbrauen hoch.

Madeline ignorierte seinen unausgesprochenen Hohn.

»Dann kommen Sie mal besser mit ins Haus«, meinte er und gab ihr mit einer Geste zu verstehen, dass sie vorausgehen sollte. »Das heißt, sofern Sie sich nicht auch vor den Hühnern fürchten.«

Seth stemmte seine Hände in seine Hüften, während er Madeline mit einem belustigten Lächeln musterte.

Sie wirbelte zu ihm herum. Eine Strähne löste sich aus ihrer provisorisch reparierten Frisur und wippte um ihre Wange. Zornig klemmte Madeline sie hinters Ohr.

»Das halten Sie wohl für besonders lustig, was?«, sagte sie. »Tja, Sie müssen schon entschuldigen, aber vorhin sind Ihre Hunde völlig außer Rand und Band herumgetollt. Darüber sollten Sie sich in Zukunft vielleicht Gedanken machen. Nicht jeder fühlt sich in der Gegenwart von tollwütigen Hunden wohl.«

Seth neigte leicht den Kopf. »Verstanden«, entgegnete er. »Obwohl die beiden sehr gut darin sind, unerwünschte Besucher fernzuhalten.« Er lächelte sie verhalten an. Sein Blick heftete sich auf ihr...

Erscheint lt. Verlag 28.6.2019
Reihe/Serie Ein Cottage-Liebesroman aus England
Ein Cottage-Liebesroman aus England
Übersetzer Michael Krug
Verlagsort Köln
Sprache deutsch
Original-Titel The Little Cottage on the Hill
Themenwelt Literatur Romane / Erzählungen
Reisen Reiseführer Europa
Schlagworte 20. - 21. Jahrhundert • Auszeit • Bücher für den Sommer • Drama • England / Großbritannien • Feel-Good-Roman • Feel-Good-Romane • Frauen Bücher • Frauen Bücher Bestseller • Frauenroman • Frauenroman Bestseller • Gefühl • Gefühle • Handwerk • Handwerker • Happy End • Hea • Herbstbuch • Herbstgeschichten • kindle ebook • kindle e-books • kindle Ebooks • Knochenmarkspende • Knochenmarkspender • Kunst • Landhaus • Liebe • Liebesleben • Liebesroman • Liebesromane für Frauen • lustiges Buch • lustiges ebook • Malerin • Reetdach • Retreat • Romantik • Sommerbuch • Sommergeschichten • Tragik • Unterhaltung • Urlaub • Urlaubslektüre
ISBN-10 3-7325-7718-X / 373257718X
ISBN-13 978-3-7325-7718-7 / 9783732577187
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