Wanderungen durch Pompeii
Seiten
2019
Saxoniabuch.de (Verlag)
978-3-95770-606-5 (ISBN)
Saxoniabuch.de (Verlag)
978-3-95770-606-5 (ISBN)
Ludwig Goro von Agyagfalva (1786-1843) war Hauptmann im K. K. Österreichischen Genie Corps, Ritter des königlich-Sicilianischen militärischen St. Georg-Ordens der Wiedervereinigung". Goro beschäftigte sich seit 1821 mit den Ausgrabungen in Pompeji und Herculaneum. Im vorliegenden Band beschreibt er seine Wanderungen durch Pompeii, illustriert mit 20 S/W-Tafeln.
In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt, nach der Verschüttung im Laufe der Zeit aber vergessen. Mit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji ist eine der am besten erhaltenen Ruinen-Städte der Antike. Einen großen Fortschritt bei der Erforschung gab es, als die Franzosen Neapel 1799 besetzten und 1806 bis 1815 die Herrschaft über Italien innehatten. Die Leitung der Ausgrabungen lag nun in französischer Hand und ging planmäßiger vonstatten. Als Erstes wurde das Land, auf dem Pompeji liegt, enteignet. Zeitweise wurden in dieser Zeit bei den Grabungen bis zu 700 Arbeiter eingesetzt. Teile des Forums wurden ergraben, ebenso die von Norden kommende Hauptstraße Via Mercurio und die sich anschließende zum Forum führende Via del Foro. Somit wurden die schon ergrabenen Bereiche im Norden und Süden miteinander verbunden. Auch in West-Ost-Richtung wurden Teile der Via dell'Abbondanza freigelegt. Die geplante komplette Ausgrabung der Stadtmauer, die einen Gang durch die Stadt ermöglichen sollte, konnte bis zum Abzug der Franzosen 1815 nicht realisiert werden. (Wiki)
Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1825.
In seiner etwa siebenhundertjährigen Geschichte wurde Pompeji von Oskern, Samniten, Griechen, Etruskern und Römern bewohnt und geprägt, nach der Verschüttung im Laufe der Zeit aber vergessen. Mit der Wiederentdeckung im 18. Jahrhundert begann die zweite Geschichte der Stadt, in deren Verlauf Pompeji zu einem zentralen Objekt der Archäologie und der Erforschung der antiken Welt wurde. Pompeji ist eine der am besten erhaltenen Ruinen-Städte der Antike. Einen großen Fortschritt bei der Erforschung gab es, als die Franzosen Neapel 1799 besetzten und 1806 bis 1815 die Herrschaft über Italien innehatten. Die Leitung der Ausgrabungen lag nun in französischer Hand und ging planmäßiger vonstatten. Als Erstes wurde das Land, auf dem Pompeji liegt, enteignet. Zeitweise wurden in dieser Zeit bei den Grabungen bis zu 700 Arbeiter eingesetzt. Teile des Forums wurden ergraben, ebenso die von Norden kommende Hauptstraße Via Mercurio und die sich anschließende zum Forum führende Via del Foro. Somit wurden die schon ergrabenen Bereiche im Norden und Süden miteinander verbunden. Auch in West-Ost-Richtung wurden Teile der Via dell'Abbondanza freigelegt. Die geplante komplette Ausgrabung der Stadtmauer, die einen Gang durch die Stadt ermöglichen sollte, konnte bis zum Abzug der Franzosen 1815 nicht realisiert werden. (Wiki)
Nachdruck der historischen Originalausgabe aus dem Jahre 1825.
Erscheinungsdatum | 19.01.2019 |
---|---|
Zusatzinfo | illustriert mit 20 S/W-Tafeln |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 348 g |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Europa |
ISBN-10 | 3-95770-606-8 / 3957706068 |
ISBN-13 | 978-3-95770-606-5 / 9783957706065 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
10.000 Kilometer mit dem Rad am Eisernen Vorhang entlang vom …
Buch | Softcover (2023)
Verlag Voland & Quist
22,00 €
Eine Reise durch die Stadt der Lichter
Buch | Hardcover (2024)
Midas Collection (Verlag)
25,00 €
meine Reise durch ein Land im Krieg
Buch | Softcover (2024)
Malik (Verlag)
18,00 €