Reise Know-How CityTrip Lissabon (eBook)

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2024 | 6. Auflage
156 Seiten
Reise Know-How Verlag Peter Rump
978-3-8317-4692-7 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Reise Know-How CityTrip Lissabon -  Petra Sparrer
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Die stolze Seefahrerstadt Lissabon fasziniert mit mondänen Prachtstraßen neben verwinkelten Gassen und altehrwürdigen Bauwerken in Sichtweite topmoderner Architektur. Die Nächte sind lang, Szeneclubs und Fado-Lokale, Shoppingmalls und nostalgische Cafés bieten viel Abwechslung. Kulturhungrige haben die Qual der Wahl zwischen Konzert, Oper, Ballett und den zahlreichen sehenswerten Kirchen und Museen. Standseilbahnen, Straßenbahnen und Busse laden zu bequemen, teilweise schon legendären Rundfahrten ein. Oder man unternimmt einen Bootsausflug auf dem Tejo und genießt den Blick auf dessen Mündung in den Atlantik. Dieser aktuelle Reiseführer Lissabon ist der ideale Begleiter, um alle Seiten der portugiesischen Hauptstadt selbstständig zu entdecken: - Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Museen der Stadt sowie weniger bekannte Attraktionen und Viertel ausführlich vorgestellt und bewertet - Faszinierende Architektur: Altstadtgassen, prunkvolle Bauten im Stil der Manuelinik und das ehemalige Expo-Gelände - Vier abwechslungsreiche Stadtspaziergänge durch die interessantesten Viertel - Erlebnisvorschläge für einen Kurztrip - Ausflüge nach Belém, zum Parque das Nações und zum Oceanário - Shoppingtipps vom traditionellen Markt bis zu den besten Weingeschäften - Die besten Lokale der Stadt und allerlei Wissenswertes über die portugiesische Küche - Tipps für die Abend- und Nachtgestaltung: von der Fado-Bar bis zum angesagten Klub - Citynaher Badespaß: Ausflüge an die Strände - Lissabon zum Durchatmen: Tejo-Ufer, Stadtparks und die schönsten Miradouros - Ausgewählte Unterkünfte von preiswert bis ausgefallen - Alle praktischen Infos zu Anreise, Preisen, Stadtverkehr, Touren, Events, Hilfe im Notfall ... - Hintergrundartikel mit Tiefgang: Geschichte, Mentalität der Bewohner, Leben in der Stadt ... - Kleine Sprachhilfe Portugiesisch mit den wichtigsten Vokabeln für den Reisealltag

Petra Sparrer arbeitet als Journalistin, Verlagslektorin und Übersetzerin in Köln. Das ist zwar auch eine Stadt am Fluss, doch ihr Sehnsuchtsort ist Lissabon. Fu?r diesen CityTrip erkundete sie wochenlang jeden Winkel der Tejo-Metropole, tauchte in die Fado-Szene ein, fotografierte unermüdlich und schloss Freundschaften. Fu?r den Reise Know-How Verlag schrieb sie auch den CityTrip Porto sowie weitere Reisefu?hrer zu Frankreich und Spanien.

Petra Sparrer arbeitet als Journalistin, Verlagslektorin und Übersetzerin im eigenen Redaktionsbüro in Köln. Für diesen CityTrip erkundete sie wochenlang jeden Winkel der Tejo-Metropole und traf ihren Studienfreund Filipe de Avelar wieder, dessen ganze Familie ihr Tipps gab. Sie genoss besonders das Wetter, die Aussicht von den Miradouros und das Fotografieren bei der Tall-Ships-Regatta von einem Schlauchboot auf dem Tejo aus.

Front Cover 1
Body 2
Nicht verpassen! 2
Table of Contents 4
Lissabon auf einen Blick 4
Lissabon entdecken 8
Lissabon für Citybummler 9
Lissabon an einem Wochenende 10
Das gibt es nur in Lissabon 13
Stadtspaziergang 14
Durch die Baixa 17
Obere Altstadt – der Chiado 31
Ausgehviertel – Bairro Alto 33
Wasser für Lissabon 35
Von der Avenida da Liberdadezu den Avenidas Novas 37
Der Westen 41
Belém 45
Entdeckungen außerhalb des Zentrums 50
Citynahe Strände 53
Lissabon erleben 54
Lissabon für Kunst- und Museumsfreunde 55
Lissabon für Genießer 61
Kulinarischer Wortschatz und typische Gerichte 64
Smoker’s Guide 70
Lissabon am Abend 77
Lissabon fürKauflustige 85
Lissabon zum Träumen und Entspannen 91
Zur richtigen Zeitam richtigen Ort 93
Gesetzliche Feiertage 94
Lissabon verstehen 96
Das Antlitz Lissabons 97
Unvergessen: das Große Erdbeben von 1755 99
Von den Anfängen bis zur Gegenwart 101
Seefahrernation jenseits des europäischen Horizonts 103
Leben in der Stadt 105
Im Spiegel der Krise 111
Praktische Reisetipps 112
An- und Rückreise 113
Autofahren 114
Barrierefreies Reisen 115
DiplomatischeVertretungen 115
Geldfragen 115
Lissabon preiswert 115
Informationsquellen 116
Internet undInternetcafés 116
Meine Literaturtipps 117
MedizinischeVersorgung 118
Mit Kindern unterwegs 118
Notfälle 119
Öffnungszeiten 119
Post 119
Radfahren 120
Schwule und Lesben 120
Sicherheit 121
Sprache 121
Stadttouren 121
Telefonieren 123
Uhrzeit 123
Unterkunft 123
Verhaltenstipps 129
Verkehrsmittel 129
Wetter und Reisezeit 131
Anhang 132
Kleine Sprachhilfe Portugiesisch 133
Index 135
Register 135
Copyright 138
Die Autorin 138
Schreiben Sie uns 138
Impressum 138
Lissabon mit PC, Smartphone & Co.
Liste der Karteneinträge 141
Zeichenerklärung 145
Front Flap 146
Back Flap 147
Faltplan 148

Lissabon entdecken


Lissabon für Citybummler


Es macht Spaß, sich in den Gassen der Tejo-Metropole mit ihren verwinkelten Treppen zu verlieren. Heillos verlaufen kann man sich nicht, denn irgendwo unten fließt als Orientierungshilfe immer der Fluss. Von der Mündung in den Atlantik im Westen über Belém bis zum Parque das Nações im Osten erstreckt sich die Stadt über ca. 25 km. Fünf Straßenbahnlinien, Busse, Standaufzüge und die Metro machen das Cityhopping – zumindest tagsüber – leicht. Das Metroticket gilt auch für die Fähren ans andere Tejo-Ufer und den Zug zu den Stränden von Estoril und Cascais (–>). Radfahren kann man am Tejo und im großen Stadtpark Monsanto am Stadtrand. Flaneure kommen ebenso auf ihre Kosten, allerdings nur mit bequemen Schuhen.

Das dekorative Mosaikpflaster Lissabons ist tückisch. Häufig fehlt das eine oder andere Steinchen – und das ist nicht nur auf High Heels eine Stolperfalle. Selbst mit guten Sohlen sind die weißen, von vielen Schritten glatt polierten Kalksteine rutschig. Bergauf und bergab kann es ratsam sein, auf dem trittfesteren Granit der Fahrbahn zu gehen, statt auf den Bürgersteigen. Wer mit Pumps in die Bars des Bairro Alto oder die Fado-Häuser der Alfama will, braucht Übung und ein wenig Leidensfähigkeit. Lissabon will erobert werden und verlangt modebewussten Frauen dabei besonders viel ab – so jedenfalls sieht es die Künstlerin Joana Vasconcelos. Mit Erfolg: Ihre Konstruktion eines überdimensionierten Schuhs mit spitzen, hohen Absätzen aus Stahlkochtöpfen wurde auf einer Londoner Auktion für 500.000 Pfund versteigert. Wer ihre 7 m hohe Skulptur „Néctar“ aus Eisen und Glasflaschen vor dem Eingang des Museu Berardo (–>) in Belém sehen möchte, kann vom Cais do Sodré aus am Tejo entlang bequem mit dem Fahrrad dort hinfahren oder die Tram nehmen.

Außer im weitläufigen Belém und im Parque das Nações {40} im Osten ist Lissabon aber zum Radfahren eher ungeeignet. Und das nicht nur wegen der weit mehr als sieben Hügel. Radwege gibt es nicht. Wenn eine Tram vorbeifährt, haben selbst Fußgänger kaum noch Platz. Oft wurden die Bürgersteige verkleinert, um die Fahrbahn zu verbreitern. Wer nicht laufen möchte, hat neben der legendären Tram 28 und den öffentlichen Verkehrsmitteln noch mehr Alternativen: eine Fahrt mit der Pferdekutsche durch Belém, eine Hop-on-Hop-off-Tour mit einem offenen Doppeldeckerbus oder eine Gokart-Fahrt mit GPS und Audioguide. Im Bairro Alto und in der Alfama warten Tuk-Tuks mit Elektroantrieb oder man düst bei einer Segway-Führung die steilen Gassen hoch (s. Stadttouren –>). Die rasanten Segways nutzt auch die Lissabonner Polizei.

Zum Flanieren auf weitgehend steigungsfreien Straßen ist die Unterstadt (Baixa) ideal. Hier erstrecken sich die repräsentativen Plätze Praça do Comércio {1}, da Figueira {8}, Rossio {6}, dos Restauradores {7} und die elegante Avenida da Liberdade {26}. Von der Fußgängerzone Rua Augusta {3} aus kann man die schachbrettartigen Straßen durchstreifen, in der Rua dos Douradores auf den Spuren Fernando Pessoas wandeln und mit dem Aufzug Santa Justa {5} bequem in den Chiado hochfahren. Verwinkelte, steigungsreiche Stadtviertel wie die Mouraria oder die Alfama verlangen dem Fußgänger einiges an Energie ab.

Zu Fuß lässt sich sogar das Lissabonner Wasserversorgungssystem (–>) verstehen. Man kann oben auf dem Aquädukt wandern und die Aussicht genießen, die Aussichtsplattform des Wasserreservoirs Mãe d’Água am Endpunkt des Aquädukts im Stadtteil Amoreiras besuchen oder sich vom Jardim do Príncipe Real aus durch einen unterirdischen Kanal in das Reservatório da Patriarcal {24} führen lassen.

Lissabon an einem Wochenende


Das einzigartige Ambiente der Tejo-Metropole erschließt sich schnell, auch bei einem Kurzbesuch: etwa bei einer Fahrt mit der alten Straßenbahnlinie 12 um den Burgberg oder mit der legendären Tram 28.

Wer freitags ankommt, bummelt am besten zuerst durch die Fußgängerzone Rua Augusta {3} zum Platz Praça do Comércio {1}. Die Stadt an der westlichsten Spitze Europas öffnet sich hier zum Wasser, zeigt dem Hinterland den Rücken und träumt von fernen Kontinenten. Auch König Dom José I. blickt von seinem Pferd in der Platzmitte Richtung Fluss. Auf den Treppen zu seinen Füßen oder am Cais das Colunas (Säulenkai) sitzen bei warmem Wetter immer Leute und genießen die Aussicht.

Lange Treppen am Fluss und grüne Wiesen entlang der Uferpromenade an der Av. Ribeira das Naus bis zum Cais do Sodré laden zum Sonnen am Fluss ein.

Abends füllen sich die Gassen des dörflichen Bairro Alto mit Nachtschwärmern. Zwischen Rua da Rosa und Rua do Norte kann man sich durch die Menschenmenge von Bar zu Bar treiben lassen.

Erster Tag


Morgens

Mit der Tram oder zu Fuß geht es in Lissabons ältestes Stadtviertel unterhalb der Burg, die Alfama. Von den zinnenbewehrten Mauern der Festung Castelo de São Jorge {13} ist der Ausblick über die Stadt herrlich. Für das weitläufige Gelände braucht man ca. 2 bis 3 Stunden Zeit. Lissabons Kathedrale Sé {12} kann man auf dem Weg zum romantischen Aussichtspunkt Miradouro de Santa Luzia {14} besuchen. Von hier aus lohnen Streifzüge durch die engen Gassen der Alfama. Im Sommer werden Sardinen gegrillt, schon mittags erklingen Fado-Gitarren, Kinder spielen Ball und man bekommt schnell das Gefühl, in einem Bergdorf zu sein, in dem ein wenig die Zeit stehen geblieben ist.

Mittags

Samstags darf man sich den Besuch auf Lissabons Flohmarkt Feira da Ladra (–>) nicht entgehen lassen. Günstige Gerichte gibt es in den Bars an der Markthalle (Mercado da Ribeira, –>) direkt am Cais do Sodré oder in den einfachen Bar-Restaurants an ihrem unteren Ende in der Straße Campo de Santa Clara. Gute Küche und eine exzellente Sicht über die Alfama bietet das Restaurant Faz Figura (–>).

Nachmittags

Die Sammlung europäischer Malerei des Museu Nacional de Arte Antiga {34} ist einer der bedeutendsten Touristenmagneten der Stadt. Shoppen kann man bis 20 Uhr in der Unterstadt Baixa, an der Avenida da Liberdade {26} oder im Altstadtviertel Chiado. Die Einkaufstour im Chiado lässt sich hervorragend mit einem Besuch der Kirchenruine Convento do Carmo {20} und einer Fahrt mit dem Elevador de Santa Justa {5} verbinden. Von der Plattform dieser Eisenkonstruktion eines Schülers von Gustave Eiffel bietet sich eine grandiose Aussicht über Lissabon.

Abends

Auf der Terrasse des im Chiado gelegenen Cafés A Brasileira (–>) kann man sich, neben dem bronzenen Ebenbild des Dichters Fernando Pessoa, auf den Abend einstimmen. Über die Praça Luís de Camões {18} geht es weiter zur steilen Rua da Bica, ein Mikrokosmos für sich mit etlichen Bars und Restaurants abseits der Touristenströme. Unterhalb schließt sich das Ausgehviertel am Cais do Sodré an. Ein Tipp ist das Pensão Amor (–>).

Wer Fado in authentischem Ambiente hören möchte, kann dies ab 21 Uhr im EstaFado (–>) oder im Mesa de Frades (–>) in der Alfama tun. In dieser ehemaligen Kapelle mit Azulejo-Wänden (Kacheln) beginnen die Fado-Konzerte nach dem Essen. Je später der Abend, desto spannender, denn viele Profi-„Fadistas“ treffen sich nach ihrem eigentlichen „Arbeitsauftritt“, weil sie Lust haben, gemeinsam Musik zu machen. Während des Konzerts ist die Tür angelehnt oder geschlossen, aber in der Pause werden Zuhörer hereingelassen. Wer also zu später Stunde Klänge vernimmt, sollte ruhig ein bisschen warten oder mal anklopfen – dann öffnet sich so manche Tür zu einzigartigen Fado-Erlebnissen.

Zweiter Tag


Morgens

Am ersten Sonntag des Monats sind viele Museen kostenlos zugänglich. Das weitläufige Stadtviertel Belém verzeichnet die höchste Museumsdichte der Stadt. Meisterwerke manuelinischer Architektur wie das Hieronymus-Kloster (Mosteiro dos Jerónimos) {36} und den Torre de ­Belém {38} kann man nur hier besuchen.

Eine zentrumsnahe Alternative ist das Museu Calouste Gulbenkian {30}. Ein Abstecher in das östliche Lissabon führt Kachelliebhaber ins Museu Nacional do Azulejo (–>) in einem früheren Kloster.

Mittags

Wer in Belém unterwegs ist, darf sich einen Besuch bei Pastéis de Belém (–>) nicht entgehen lassen. Oder man isst im Floresta de Belém (–>) Mittag.

Wer wieder ins Zentrum zurückkehrt, kann Fisch und Meeresfrüchte im Sea me –>) im Chiado probieren. Snacks bekommt man günstig an den Kiosken, etwa am Aussichtspunkt Miradouro de Santa Catarina (–>) mit traumhaftem...

Erscheint lt. Verlag 11.3.2024
Reihe/Serie CityTrip
Verlagsort Bielefeld
Sprache deutsch
Themenwelt Sachbuch/Ratgeber
Reiseführer Europa Portugal
Schlagworte 2022 • Alfama • App • Bairro Alto • Baixa • Belém • Castelo de Sao Jorge • Chiado • City-Trip • Fado • Kurztrip • Lisboa • Lissabon • Parque das Nacoes • Portugal • Portugiesisch • Stadtführer • Stadtplan • Tejo
ISBN-10 3-8317-4692-3 / 3831746923
ISBN-13 978-3-8317-4692-7 / 9783831746927
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