Reiseerlebnisse in Centralamerika, Chiapas und Yucatan

Mit Karten, Plänen und zahlreichen, teils farbigen Illustrationen von Frederick Catherwood

(Autor)

Michael Uszinski (Herausgeber)

Buch | Hardcover
968 Seiten
2014 | 2. unverändert
Verlag der Pioniere
978-3-941924-04-8 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Reiseerlebnisse in Centralamerika, Chiapas und Yucatan - John Lloyd Stephens
49,00 inkl. MwSt
Der Jurist John L. Stephens erhielt 1839 von US-Präsident Van Buren den Auftrag, den politischen Zustand der Zentralamerikanischen Föderation zu untersuchen, eines Staatenverbundes von fünf mittelamerikanischen Ländern, die nach ihrer Loslösung vom spanischen Mutterland noch auf der Suche nach einem rechtlichen Rahmen waren. Auf seiner neun Monate währenden Reise durch die von Bürgerkriegen zerrissenen Länder unternahm er noch – gemeinsam mit dem Zeichner Frederick Catherwood – die erste wissenschaftliche Untersuchung der Maya-Ruinenstätten von Copán, Palenque und Uxmal und untersuchte ausführlich die Möglichkeiten für den seit der 'Conquista' erträumten Nicaragua-Kanal.
John Lloyd Stephens (1805-1852) hatte sich schon als junger Jurist einen Namen als Autor interessanter Reisebeschreibungen gemacht. Seine Reisen durch Europa, den Nahen Osten und Ägypten verarbeitete er in zwei erfolgreichen Büchern – und sie weckten sein lebenslanges Interesse an alten Kulturen. Sein Verstand und seine Kenntnis der ägyptischen Ruinen verliehen ihm die Sicherheit, die Stätten der Maya als eigenständige Kultur zu identifizieren, unbeeinflusst von Völkern anderer Kontinente. Als Glücksfall erwies sich, dass er 1839 von US-Präsident Van Buren den Auftrag erhalten hatte, den politischen Zustand der Zentralamerikanischen Föderation zu untersuchen, eines Staatenverbundes von fünf mittelamerikanischen Ländern, die in der Folge ihrer Loslösung vom spanischen Mutterland noch auf der Suche nach einem rechtlichen Rahmen waren. Dies verhalf ihm zu diplomatischem Status und vielen Kontakten. Auf seiner neun Monate währenden Reise durch die von Bürgerkriegen zerrissenen Länder fand er noch die Zeit, ausführlich die Möglichkeiten für den seit der 'Conquista' erträumten Nicaragua-Kanal zu untersuchen.

Sein Begleiter, der Londoner Architekt und Zeichner Frederick Catherwood (1799?–?1854), hatte ebenfalls bereits umfangreiche Erfahrungen bei der Untersuchung antiker Städte gesammelt, bevor er Stephens kennenlernte. Unabhängig voneinander hatten sie ähnliche Routen verfolgt und dieselben Stätten besucht, wobei Catherwood sich gründliche Kenntnisse über die detailgerechte Aufnahme antiker Ruinen erarbeitete. Schon kurz nach der Fertigstellung des vorliegenden Reiseberichts brachen beide zu einer erneuten Forschungsreise nach Yucatán auf.

Die Abbildungen der amerikanischen Ausgabe wurden durch einige zusätzliche Zeichnungen von Frederick Catherwood ergänzt. Weitere Illustrationen, auf die sich Stephens bezieht, konnten den Werken anderer Reisender entnommen werden; die farbigen Abbildungen schließlich entstammen Catherwoods Londoner Prachtausgabe 'Views of Ancient Monuments'.

John Lloyd Stephens (*?28. November 1805 in Shrewsbury, New Jersey; †?13. Oktober 1852) hatte sich schon als junger Jurist einen Namen als Autor von interessanten Reisebeschreibungen gemacht. Seine Reisen durch Europa, den Nahen Osten und Ägypten verarbeitete er in zwei erfolgreichen Büchern – und sie weckten sein lebenslanges Interesse an alten Kulturen. Sein Verstand und seine Kenntnis der ägyptischen Ruinen verliehen ihm die Sicherheit, die Zivilisation der Maya als völlig eigenständige Kultur zu identifizieren, unbeeinflusst von Völkern anderer Kontinente. Als Glücksfall erwies sich, dass er von US-Präsident Martin Van Buren den Auftrag erhalten hatte, den politischen Zustand der Zentralamerikanischen Föderation zu untersuchen, eines Staatenverbundes von fünf mittelamerikanischen Ländern, die in der Folge ihrer Loslösung vom spanischen Mutterland noch auf der Suche nach einem rechtlichen Rahmen waren. Dies verhalf ihm zu diplomatischem Status und vielen Kontakten. Auf seiner neun Monate währenden Reise durch die von Bürgerkriegen zerrissenen Länder fand er noch die Zeit, sich ausführlich dem Problem einer mittelamerikanischen Kanalverbindung zu widmen, dem feuchten Traum aller Wirtschaftsbosse seit Hernán Cortés. In Rekordzeit veröffentlichte er seinen hier vorliegenden Bericht (der in den ersten sechs Monaten elf Auflagen erleben durfte) und brach mit seinem Freund, dem Briten Frederick Catherwood, binnen eines Jahres zu einer weiteren Reise nach Yucatán auf, bei der sie 44 alte Maya-Stätten besuchten. Danach verfasste er noch Studien zur Realisierung eines Kanals durch Mittelamerika und wirkte tatkräftig im Direktorium der ersten Bahnverbindung zwischen Atlantik und Pazifik (in Panama) mit. Mit 46 Jahren starb er in seiner Heimatstadt New York an der Malaria, die er sich bei seinen Mittelamerikaaufenthalten zugezogen hatte. Sein Begleiter, der Londoner Architekt und Zeichner Frederick Catherwood (* 27. Februar 1799; † 27. September 1854), hatte ebenfalls bereits umfangreiche Erfahrungen bei der Untersuchung antiker Städte gesammelt, bevor er Stephens kennenlernte. Unabhängig voneinander hatten sie ähnliche Routen verfolgt und dieselben Stätten besucht, wobei Catherwood sich gründliche Kenntnisse über die detailgerechte Aufnahme der Ruinen erarbeitete. Er betrieb mehrere Panoramen, in denen seine Zeichnungen einen Rundumblick auf alte Städte ermöglichten. Nach ihrer zweiten Rückkehr aus Yucatán eröffnete er in New York eine Ausstellung mit seinen Zeichnungen und ihren mesoamerikanischen Funden, die 1842 einem dramatischen Brand zum Opfer fiel, wobei ein Großteil seines Lebenswerks vernichtet wurde. Er brachte noch eine prächtige farbige Ausgabe mit Lithographien heraus (in einer Auflage von nur 300 Exemplaren) und nahm in der Folge eine Vielzahl von Aufträgen als Architekt, Ingenieur und Zeichner in Großbritannien und auf dem amerikanischen Kontinent an – u.?a. auch als fähiger Ingenieur der neuen Eisenbahn in Panama. In London gab er 1854 eine weitere Ausgabe der Incidents of Travel in Central America heraus, auf der Rückfahrt in die USA dann stieß sein Schiff, die S.?S. Arctic, mit dem französischen Dampfer Vesta zusammen und sank – Catherwood starb beim weltweit ersten Zusammenstoß zweier dampfgetriebener Schiffe mit seinen Mitpassagieren, während sich Kapitän und Mannschaft gerettet hatten.

Inhalt

Vorwort des Übersetzers

Erstes Kapitel
Abfahrt. – Unterwegs. – Ankunft in Balize. – Mischung der Farben. – Regierungsgebäude. – Oberst M’Donald. – Balizes Ursprung. – Negerschulen. – Scene in einem Gerichtssaale. – Das Recht ohne Rechtsgelehrte. – Die Casernen. – Ausflug in einem Pitpan. – Erste Ehrenbezeigungen. – Noch grössere Ehrenbezeigungen. – Abreise von Balize. – Amtliche Annehmlichkeiten.

Zweites Kapitel
Jeder sorgt für sich selbst. – Reisestreiche. – Puenta Gorda. – Ein Besuch bei den caraibischen Indianern. – Eine caraibische Alte. – Eine Taufe. – Der Rio Dulce. – Schönes Landschaftsbild. – Izabel. – Empfang des Padre. – Ein beamteter Haarverschneider. – Eine Bande 'Unüberwindlicher'. – Parteien in Centralamerika. – Ein Landsmann. – Ein Grab im fremden Lande. – Vorbereitungen zum Übergange über 'den Berg'. – Keine macadamisirte Strasse. – Wegegefahren. – Ein gutgewürztes Mahl. – Ende der Bergpassage.

Drittes Kapitel
Ein Kanonikus. – Wie man ein Huhn bratet. – Extemporirte Schusterei. – Der Fluss Motagua. – Schöne Landschaft. – Kreuzung des Flusses. – Der Luxus des Wassers. – Urzuständliche Sitten. – Wie man Tortillas bäckt. – Kostbares Zimmerholz. – Gualan. – Erstickende Hitze. – Ein Erdstoss. – Ein Gang durch die Stadt. – Ein Rechtshandel. – Wichtige Geschäfte. – Eine moderne Bona Dea. – Wie man einen Gatten gewinnt. – Ein Königreich der Flora. – Zacapa. – Viel Freiheit gegen einen Wirth.

Viertes Kapitel
Kauf eines Sattels. – Eine Schule und ihre Reglements. – Gespräch mit einem Indianer. – Die spanische Übersetzung des 'Spions'. – Chiquimula. – Eine Kirche in Trümmern. – Ein Veteran des französischen Kaiserreichs. – San Estevan. – Ein Gebirgsland. – Ein Streithandel mit einem Maulthiertreiber. – Eine verödete Stadt. – Ein roher Angriff. – Verhaftung. – Einsperrung. – Freilassung.

Fünftes Kapitel
Ein indianisches Leichenbegängniss. – Der Fluss Copan. – Frauengüte. – Die Hacienda San Antonio. – Seltsame Bräuche. – Ein Aloe-Berg. – Der Staat Honduras. – Das Dorf Copan. – Ein ungnädiger Wirth. – Eine Mauer von Copan. – Copans Geschichte. – Erster Anblick der Ruinen. – Vergebliche Grübeleien. – Bitten um Arzneimittel. – Suchen nach einer Wohnstätte. – Ein krankes Weib. – Qualen eines Maulthiertreibers. – Eine unbehagliche Situation. – Ein Gewitter. – Gedanken an einen Ankauf Copans.

Sechstes Kapitel
Wie beginnen? – Beginn der Nachforschungen. – Das durch diese Ruinen erzeugte Interesse. – Ein Besuch vom Alcalden. – Ärgerlicher Verdacht. – Ein willkommner Besuch. – Brief von General Cascara. – Kauf einer Stadt. – Besuch von Don Gregorios Familie. – Vertheilung von Arzneimitteln.

Siebentes Kapitel
Messung der Ruinen. – Nachricht von ihnen bei Juarros und Oberst Galindo. – Ihre Lage. – Ihre Ausdehnung. – Plan derselben. – Pyramidalische Bauten. – Reihen von Todtenköpfen. – Merkwürdiges Porträt. – 'Götzenbilder.' – Charakter der Zeichnungen und Stiche. – Eine Terrassenreihe. – Ein Porträt. – Hofräume. – Seltsamer Altar. – Hieroglyphentafeln. – Gigantischer Kopf. – Steinbrüche. – Noch mehr Arzneibegehrende. – 'Götzen' und 'Altäre'. – Vergrabenes Bild. – Material der Statuen. – Ursprünglich bemalte Götzenbilder. – Eirunder Altar. – Copans Alter.

Achtes Kapitel
Trennung. – Ein Abenteuer. – Der Fluss Copan. – Don Clementino. – Eine Hochzeit. – Ein Abendessen. – Ein Hochzeitsball. – Kauf eines Maulthiers. – Die Sierra. – Aussicht von der Höhe. – Esquipulas. – Der Pfarrer. – Gastfreundliche Aufnahme. – Die Kirche in Esquipulas. – Verantwortlichkeit des Pfarrers. – Ein Berg bei Quezaltapeque. – Eine gefährliche Passage. – San Jacinto. – Aufnahme beim Padre. – Ein Ortsfest. – Ein Hinterhalt. – Der Motagua-Fluss. – Der Flecken Santa Rosali. – Eine Todesscene.

Neuntes Kapitel
Chimalapa. – Das Gemeindehaus. – Eine Scene wilder Lust. – Guastatoya. – Eine Jagd auf Räuber. – Annäherung an Guatemala. – Schöne Landschaft. – Die Vulkane del Agua und del Fuego. – Erstes Erblicken der Stadt. – Einzug in die Stadt. – Erste Eindrücke. – Meine diplomatische Wohnung. – Parteien in Centralamerika. – Ermordung des Vicepräsidenten Flores. – Politischer Zustand Guatemalas. – Eine schlimme Klemme. – Die constituirende Versammlung. – Militarpolitik.

Zehntes Kapitel
Die Hacienda Naranjo. – Das Lazofangen. – Diplomatische Correspondenz. – Formelwesen. – Das Fest La Concepcion. – Das Nehmen des schwarzen Schleiers. – Eine Landsmännin. – Weltentsagung. – Feuerwerke u.?s.?w. – Procession zu Ehren der Jungfrau. – Ein andres Feuerwerk. – Der feuerspeiende Stier. – Freche Soldatesca.

Eilftes Kapitel
Der Verweser. – Wie die Tagesneuigkeiten in Guatemala bekannt gemacht werden. – Besuch im Kloster La Concepcion. – Das Lebewohl der Nonne. – Carrera. – Seine Lebensskizze. – Die Cholera. – Aufstände. – Carrera Führer der Aufständischen. – Sein Erscheinen in Guatemala. – Einnahme der Stadt. – Carrera siegreich. – Morazans Einrücken. – Feindseligkeiten. – Verfolgung Carreras. – Seine Niederlage. – Er gewinnt wieder die Oberhand. – Meine Zusammenkunft mit Carrera. – Sein Charakter.

Zwölftes Kapitel
Ausflug nach Mixco. – Lustige Scene. – Procession zu Ehren des Schutzheiligen von Mixco. – Feuerwerk. – Ein Bombardement. – Cigarrenrauchen. – Eine nächtliche Rauferei. – Leiden und Schmerz. – Ein Hahnenkampf. – Ein Spaziergang durch die Vorstadt. – Sonntagsbelustigungen. – Rückkehr nach der Stadt.

Dreizehntes Kapitel
Ausflug nach La Antigua und dem Stillen Meere. – San Lucas. – Gebirgs- landschaft. – Der Rio Pensativo. – La Antigua. – Nachricht über seine Zerstörung. – Ein Achtzigjähriger. – Die Kathedrale. – San Juan del Obispo. – Santa Maria. – Der Vulkan Agua. – Ersteigung des Berges. – Sein Krater. – Ein hochgelegener Zusammenkunftsort. – Der Hinabweg. – Rückkehr nach La Antigua. – Cultur der Cochenille. – Classischer Boden. – Ciudad Vieja. – Dessen Gründung. – Besuch von Indianern. – Abreise von Ciudad Vieja. – Erstes Erblicken des Stillen Oceans. – Alotenango. – Vulkan del Fuego. – Escuintla. – Sonnenuntergangsscene. – Masagua. – Hafen von Istapa. – Am Stillen Meere.

Vierzehntes Kapitel
Die Rückkehr. – Jagd auf ein Maulthier. – Overo. – Masagua. – Escuintla. – Die Fälle von San Pedro Martyr. – Der Fluss Michatoyal. – Das Dorf San Pedro. – Ein Mayordomo. – San Cristoval. – Amatitan. – Ein umherschweifender Amerikaner. – Ankunft in Guatemala. – Brief von Herrn Catherwood. – Weihnachtsabend. – Ankunft des Herrn Catherwood. – Plaza de Toros. – Ein Stiergefecht. – Das Theater. – Meine officielle Thätigkeit. – Die Aristokratie Guatemalas. – Zustand des Landes. – Neujahrstag. – Parteiwuth.

Fünfzehntes Kapitel
Jagd nach einer Regierung. – Diplomatische Schwierigkeiten. – Abreise aus Guatemala. – Der See von Amatitan. – Fieberanfall. – Overo. – Istapa. – Ein französisches Kauffahrteischiff. – Der Hafen von Acajutla. – Krankheit. – Zonzonate. – Die Regierung gefunden. – Besuch des Vulkans Izalco. – Verlauf seiner Ausbrüche. – Herabsteigen vom Vulkan.

Sechszehntes Kapitel
Krankheit und Meuterei. – Krankheit des Kapitäns Jay. – Ein Landsmann in kritischer Lage. – Delphine. – Vulkankette. – Golf von Nicoya. – Hafen von Caldera. – Ein andrer Landsmann. – Ein neuer Patient. – Die Hacienda San Felipe. – Das Gebirge von Aguacate. – 'Zillenthal Patent Self-acting Cold Amalgamation Machine.' – Goldminen. – Aussicht vom Berggipfel.

Siebenzehntes Kapitel
La Garita. – Alajuela. – Freundliche Leute. – Heredia. – Rio Segundo. – Kaffeeplantagen von San José. – Das Sacrament für einen Sterbenden. – Ein glückliches Zusammentreffen. – Reiseverlegenheiten. – Quartier in einem Kloster. – Señor Carillo, das Staatsoberhaupt. – Glückswechsel. – Besuch von Cartago. – Tres Rios. – Ein unerwartetes Begegnen. – Ersteigung des Vulkans Cartago. – Der Krater. – Blick auf die beiden Oceane. – Herabsteigen. – Spaziergang durch Cartago. – Ein Leichenbegängniss. – Ein neuer Fieberanfall. – Ein Vagabund. – Kaffeeanbau.

Achtzehntes Kapitel
Abreise nach Guatemala. – Esparza. – Der Fluss Barranca. – Geschichte eines Landsmanns. – Wilde Landschaft. – Die Hacienda Aranjuez. – Der Fluss Lagartos. – Der Cerro Collito. – Rothwildherden. – Santa Rosa. – Don Juan José Bonilla. – Ein Erdbeben. – Eine Viehwirthschaft. – Bagaces. – Guanacaste. – Ein freundlicher Empfang. – Die Schöne von Guanacaste. – Reizendes Quartier. – Die Cordilleras. – Die Vulkane Rincon und Orosi. – Die Hacienda Santa Teresa. – Prächtiger Sonnenuntergang. – Wiederum das Stille Meer.

Neunzehntes Kapitel
Der Fluss Flores. – Der Fluss San Juan. – Tiefe Einsamkeit. – Primitive Kochkunst. – Der Hafen von San Juan. – Route des grossen Kanals zur Verbindung des Atlantischen und Stillen Meeres. – Nicaragua. – Messung zum Behuf des Kanals. – Der Nicaragua-See. – Profil des Kanals. – Schleusenwerke. – Kostenschätzung. – Frühere Bemühungen zur Erbauung des Kanals. – Seine Vortheile. – Centralamerikanische Gastfreiheit. – Die Tierra Caliente. – Gräuel des Bürgerkriegs.

Zwanzigstes Kapitel
Besuch des Vulkans Masaya. – Die Stadt Masaya. – Der Masaya-See. – Nindiri. – Ersteigung des Vulkans. – Erzählung von ihm. – Der Krater. – Hinabsteigen in denselben. – Der Vulkan Nindiri. – Die Unwissenheit des Volks in Betreff der Gegenstände von Interesse. – Rückkehr nach Masaya. – Wieder ein Landsmann. – Managua. – Der Managua-See. – Fischerei. – Schöne Landschaft. – Mateares. – Cuesta del Relox. – Nagarotis. – Kreuze. – Der Kampfhahnabrichter. – Pueblo Nuevo.

Einundzwanzigstes Kapitel
Schöne Ebne. – Leon. – Spaziergang durch die Stadt. – Schreckliche Folgen des Parteigeistes. – Gräuelscenen. – Unangenehme Nachricht. – Fortsetzung der Reise. – Der wählerische Bettler. – Chinandega. – Der Golf von Conchagua. – Besuch in Realejo. – Baumwollenfabrik. – Der Hafen von Realejo. – El Viejo. – Der Hafen von Naguiscolo. – Wichtigkeit eines Passes. – Das Einschiffen der Maulthiere. – Ein Bongo. – Der Vulkan Coseguina. – Ausbruch von 1835. – La Union.

Zweiundzwanzigstes Kapitel
Reise nach San Salvador. – Ein neuer Reisegefährte. – San Alejo. – San Miguel. – Kriegslärm. – Ein andrer Landsmann. – Der Staat San Salvador. – Der Fluss Lempa. – San Vicente. – Der Vulkan San Vicente. – Warme Quellen. – Cojutepec. – Ankunft in der Stadt San Salvador. – Vorurtheil gegen Fremde. – Contributionen. – Pressgänge. – Vicepräsident Vigil. – Einnahme von San Miguel und San Vicente. – Gerüchte von einem Marsche gegen San Salvador. – Abreise von San Salvador.

Dreiundzwanzigstes Kapitel
Contributionen. – Die Barranca de Guaramal. – Der Vulkan Izalco. – Rascons Räubereien. – Zonzonate. – Nachrichten aus Guatemala. – Fortsetzung der Reise. – Aguisalco. – Apeneca. – Das Gebirge von Aguachapa. – Unterirdische Feuer. – Die Stadt Aguachapa. – Morazans Niederlage. – Verwirrung und Schrecken.

Vierundzwanzigstes Kapitel
Anmarsch von Carreras Truppen. – Schrecken der Einwohner. – Ihre Flucht. – Übergabe der Stadt. – Wildheit der Soldaten. – Ein Bulletin. – Diplomatie. – Ein Pass. – Ein Frühstück. – Ein Alarm. – Die Wittwe Padilla. – Ein Angriff. – Niederlage von Carreras Truppen. – Die Stadt von General Morazan eingenommen. – Sein Einzug. – Der Wittwe Sohn. – Besuch bei General Morazan. – Seine Persönlichkeit, sein Charakter u.?s.?w. – Gestörte Pläne.

Fünfundzwanzigstes Kapitel
Besuch von General Morazan. – Ende seiner Laufbahn. – Ermiethung eines Führers. – Abreise nach Guatemala. – Furcht des Volks. – Der Rio Paz. – Die Hacienda Palmita. – Ein glückliches Entkommen. – Die Hacienda San José. – Eine fatale Verlegenheit. – Ein gütiger Wirth. – Der Rancho Hocotilla. – Oratorio und Leon. – Der Rio de los Esclavos. – Das Dorf. – Annäherung an Guatemala. – Ankunft daselbst. – Eine Skizze von dem Kriege. – Morazans Niederlage. – Schlächterei.

Sechsundzwanzigstes Kapitel
Die Ruinen von Quirigua. – Besuch derselben. – Los Amates. – Pyramidaler Bau. – Ein colossaler Kopf. – Ein Altar. – Eine Gruppe von Denkmälern. – Statuen. – Charakter der Ruinen. – Eine untergegangene Stadt. – Kauf einer Ruinenstadt.

Siebenundzwanzigstes Kapitel
Empfang im Regierungsgebäude. – Der Kapitän in Angst und Noth. – Charakterumschlag. – Anstalten zur Reise nach Palenque. – Verhaftung des Kapitäns. – Seine Freilassung. – Besuch von einem Landsmanne. – Neue Gefahren in Aussicht. – Letzter Gang durch die Vorstadt. – Das Hospital und der Kirchhof von San Juan de Dios. – Furchtbarer Zustand des Landes. – Letzte Zusammenkunft mit Carrera. – Abreise von Guatemala. – Ein Don Quijote. – Ciudad Vieja. – Ebene von La Vieja. – Vulkane, Ebenen und Dörfer. – San Andres Isapa. – Gefährliche Strasse. – Eine Mühle.

Achtundzwanzigstes Kapitel
Fortsetzung der Reise. – Barrancas. – Tecpan Guatemala. – Eine prachtvolle Kirche. – Ein geheiligter Stein. – Die alte Stadt. – Beschreibung der Ruinen. – Eine Mühle. – Ein Erdbeben. – Patzum. – Eine Schlucht. – Befestigungen. – Los Altos. – Godines. – Verlust eines guten Freundes. – Prachtvolle Landschaft. – Panajachel. – Der See Atitlan.

Neunundzwanzigstes Kapitel
Der See Atitlan. – Muthmassungen über seinen Ursprung u.?s.?w. – Fahrt auf dem See. – Eine gefährliche Lage. – Eine hohe Gebirgskette. – Ersteigung der Gebirge. – Weite Aussicht. – Schöne Ebene. – Eine hochgelegene Stadt. – Ritt am See entlang. – Solola. – Besuch in Santa Cruz del Quiché. – Landschaft unterwegs. – Barrancas. – Santo Tomas. – Schandpfähle. – Ebene von Quiché. – Die Stadt Quiché. – Ruinen von Quiché. – Dessen Geschichte. – Wüste Scene. – Ein lustiger Pfarrer. – Beschreibung der Ruinen. – Ihr Plan. – Der Königspalast. – Die Opferstätte. – Eine Statue. – Zwei Köpfe u.?s?w. – Zerstörung des neuen Palastes.

Dreissigstes Kapitel
Das Innere eines Klosters. – Der Königsvogel von Quiché. – Indianische Sprachen. – Das Vaterunser in der Quiché-Sprache. – Die Zahlwörter in derselben Sprache. – Die Kirche von Quiché. – Indianischer Aberglaube. – Eine andere verschwundene Stadt. – Tierra de Guerra. – Die Ureingebornen. – Ihre Bekehrung zum Christenthume. – Sie wurden nie besiegt. – Eine lebende Stadt. – Indianische Tradition über diese Stadt. – Sie ist wahrscheinlich nie von den Weissen besucht worden. – Sie bietet ein schönes Feld zu künftiger Forschung dar. – Abreise. – San Pedro. – Wirksamkeit eines Passes. – Ein schwieriger Aufweg. – Gebirgslandschaft. – Totonicapan. – Ein prächtiges Diner. – Ein Land von Aloen. – Der 'Blutfluss'. – Ankunft in Quezaltenango.

Einunddreissigstes Kapitel
Quezaltenango. – Geschichtliches über die Stadt. – Bekehrung der Einwohner zum Christenthume. – Das Äussere der Stadt. – Das Kloster. – Aufstand. – Carreras Marsch gegen Quezaltenango. – Seine Behandlung der Einwohner. – Rüstungen zur heiligen Woche. – Die Kirche. – Eine Procession. – Karfreitag. – Feier der Auferstehung. – Eröffnende Ceremonie. – Die Kreuzigung. – Eine Predigt. – Die Abnahme vom Kreuze. – Grosse Procession. – Die Kirche
El Calvario. – Ein Pfarrer in Bekümmerniss. – Die warmen Quellen von Almolonga.

Zweiunddreissigstes Kapitel
Fortsetzung der Reise. – Eine Hochebene. – Verlorne Führer. – Ein kritischer Moment. – Aguas Calientes. – Eine prachtvolle Aussicht. – Golderz. – San Sebastiano. – Gueguetenango. – Sierra Madre. – Ein riesiges Skelett. – Die Ruinen. – Pyramidalische Bauten. – Ein Gewölbe. – Erdhügel. – Ein willkommner Zuwachs. – Das Innere eines Erdhügels. – Vasen. – Ersteigung der Sierra Madre. – Buena Vista. – Der Herabweg. – Todos Santos. – San Martin. – San Andres Petapan. – Ein Waldbrand. – Die Leiden der Maulthiere von Fliegenschwärmen. – San Antonio de Guista.

Dreiunddreissigstes Kapitel
Behagliche Wohnung. – Fortgesetzte Reise. – Eine steinige Strasse. – Ein schöner Fluss. – Eine Hängebrücke. – Der Fluss Dolores. – Der Fluss Lagertero. – Abgekühlter Enthusiasmus. – Eine zweite Brücke. – Eintritt in Mejico. – Ein Bad. – Eine einsame Kirche. – Wüste Gegend. – Zapolouta. – Comitan. – Wieder ein Landsmann. – Weitere Verlegenheiten. – Officielle Höflichkeit. – Comitans Handel. – Schmuggel. – Mangel an Seife.

Vierunddreissigstes Kapitel
Abreise. – Sotaná. – Ein Millionär. – Ocosingo. – Ruinen. – Beginn der Regenzeit. – Eine Führerin. – Ankunft bei den Ruinen. – Steinerne Figuren. – Pyramidalische Bauten. – Ein Gewölbebogen. – Eine Stuckverzierung. – Eine hölzerne Schwelle. – Eine merkwürdige Höhle. – Gebäude u.?s.?w. – Ein Dammweg. – Fernere Ruinen. – Reise nach Palenque. – Der Rio Grande. – Cascaden. – Reihe von Ortschaften. – Ein Wahnsinniger. – Der Fluss Yahalon. – Tumbala. – Ein wildromantischer Ort. – Eine grossartige Landschaft. – Indianische Träger. – Ein steiler Berg. – San Pedro.

Fünfunddreissigstes Kapitel
Ein wildes Land. – Ersteigung eines Gebirgs. – Reise in einer Silla. – Eine kitzelige Situation. – Der Hinabweg. – Der Rancho Nopa. – Angriffe von Mosquitos. – Wir nahen Palenque. – Weideland. – Die Stadt Palenque. – Ein murrköpfischer Beamter. – Eine höfliche Aufnahme. – Mangel an Lebensmitteln. – Ein Sonntag. – Die Cholera. – Wieder ein Landsmann. – Die Bekehrung, der Abfall und die Wiedergewinnung der Indianer. – Der Fluss Chacamal. – Die Caraiben. – Die Ruinen von Palenque.

Sechsunddreissigstes Kapitel
Anstalten zum Besuch der Ruinen. – Unser Abmarsch. – Die Strasse. – Die Flüsse Micol und Otula. – Ankunft bei den Ruinen. – Der Palast. – Ein Freudenfeuer. – Unsere Quartiere im Palaste. – Inschriften von frühern Reisenden. – Das Schicksal Beanhams. – Die Entdeckung der Ruinen von Palenque. – Ihr Besuch von Seiten des Kapitäns del Rio. – Dupaix’ Reise zu ihnen. – Die Zeichnungen des gegenwärtigen Werks. – Erstes Mittagsmahl in den Ruinen. – Kolossale Feuerfliegen. – Unsere Schlafgemächer. – Umfang der Ruinen. – Hindernisse ihrer Erforschung. – Leiden von den Mosquitos.

Siebenunddreissigstes Kapitel
Vorkehrungen gegen die Angriffe der Mosquitos. – Unsre Lebensweise in Palenque. – Schilderung des Palastes. – Pfeiler. – Hieroglyphen. – Figuren. – Eingänge. – Corridore. – Höfe. – Ein Überbleibsel von Holz. – Steinerne Stufen. – Thürme. – Tafeln. – Stuckverzierungen u.?s.?w. – Die Königskapelle. – Nachforschungen. – Eine Wasserleitung. – Ein nächtlicher Schreck. – Insecten. – Wirkung der Insectenstiche. – Rückkehr nach der Stadt Palenque.

Achtunddreissigstes Kapitel
Eine Stimme aus den Ruinen. – Brotkauf. – Ankunft der Padres. – Der Pfarrer von Palenque. – Kartenspiel. – Ein Sonntag. – Messe. – Eine Tischgesellschaft. – Heimathliche Erinnerungen. – Tischgebräuche. – Rückkehr nach den Ruinen. – Auffallende Veränderung hier. – Furchtbares Gewitter. – Ein Wirbelwind. – Eine Scene voll Erhabenheit und Schrecken.

Neununddreissigstes Kapitel
Plan der Ruinen. – Ein pyramidalischer Bau. – Ein Gebäude. – Stuckornamente. – Menschliche Figuren. – Tafeln. – Merkwürdige Hieroglyphen. – Eine Pfeilerreihe. – Eine Steinterrasse. – Ein andres Gebäude. – Eine grosse Tafel. – Ein Kreuz. – Vermuthungen über dieses Kreuz. – Eine schöne Sculptur. – Eine Platform. – Seltsame Devisen. – Eine Statue. – Ein andrer pyramidalischer Bau mit einem Gebäude darauf. – Corridore. – Ein merkwürdiges Basrelif. – Steintafeln mit Basrelieffiguren. – Tafeln und Figuren. – Das Oratorio. – Noch andere Pyramidalbauten und Gebäude. – Umfang der Ruinen. – Diese Ruinen sind die Überbleibsel eines civilisirten und ureignen Volks. – Palenques Alter.

Vierzigstes Kapitel
Scheiden von den Ruinen. – Schlechte Strasse. – Ein Unfall. – Ankunft in der Stadt. – Ein Leichenzug. – Unterhandlungen wegen Palenques Ankaufs. – Verfertigen von Abgüssen. – Endliche Abreise von Palenque. – Schöne Ebene. – Hängende Vogelnester. – Ein Sitio. – Abenteuer mit einem monströsen Affen. – Gastlichkeit der Padres. – Las Playas. – Ein Unwetter. – Mosquitos. – Ein Kaufmännlein. – Alligators. – Wieder eine Leichenprocession. – Brutale Gebräuche.

Einundvierzigstes Kapitel
Einschiffung. – Eine überschwemmte Ebene. – Der Rio Chico. – Der Usumasinta. – Der Rio Palisada. – Yucatan. – Wieder inmitten von Revolutionen. – Vesper. – Einschiffung nach La Laguna. – Schiessen nach Alligators. – Furchtbares Unwetter. – Boca Chica. – Der See Terminos. – Eine Windstille, gefolgt von einem Sturme. – Ankunft in La Laguna.

Zweiundvierzigstes Kapitel
La Laguna. – Reise nach Merida. – Sisal. – Eine neue Art Fuhrwerk. – Der Ort Hunucama. – Ankunft in Merida. – Anblick der Stadt. – Das Frohnleichnamsfest. – Die Kathedrale. – Die Procession. – Schönheit und Einfachheit der indianischen Frauen. – Des Bischofs Palast. – Das Theater. – Reise nach Uxmal. – Die Hacienda Vayalquex. – Werth des Wassers. – Die Lage der Indianer in Yucatan. – Eine sonderliche Art von Kutsche. – Die Hacienda Mucuiche. – Eine schöne Grotte.

Dreiundvierzigstes Kapitel
Weiterreise. – Ankunft in Uxmal. – Die Hacienda Uxmal. – Mayordomos. – Abenteuer eines jungen Spaniers. – Besuch der Ruinen von Uxmal. – Erstes Erblicken derselben. – Charakter der Indianer. – Details aus dem Hacienda-Leben. – Ein zarter Fall. – Krankheit Herrn Catherwoods. – Aufbruch.

Vierundvierzigstes Kapitel
Die Ruinen von Uxmal. – Ein hohes Gebäude. – Prachtvolle Aussicht von seinem Portale aus. – Eigenthümliche Sculpturornamente. – Ein anderes Gebäude, von den Indianern das Haus des Zwergs genannt. – Eine indianische Legende. – Das Haus der Nonnen. – Das Haus der Schildkröten. – Das Haus der Tauben. – Das Wachthaus. – Mangel an Wasser. – Das Haus des Gouverneurs. – Terrassen. – Hölzerne Oberschwellen. – Details aus dem Hause des Gouverneurs. – Thüreingänge. – Corridore. – Ein hölzerner Balken, mit Hieroglyphen beschrieben. – Steine mit Sculpturen u.?s.?w.

Fünfundvierzigstes Kapitel
Ende der Durchforschung der Ruinen. – Wer baute diese Trümmerstädte? – Dupaix’ Meinung. – Diese Ruinen haben keine Ähnlichkeit mit Griechenlands und Roms Architektur. – Nichts gleicht ihnen in Europa. – Sie gleichen auch nicht den bekannten Werken in Japan und China. – Auch nicht denen der Hindus. – Es finden sich keine Höhlenbauten. – Die Pyramiden Ägyptens in ihrem ursprünglichen Zustande gleichen nicht den sogenannten Pyramiden Amerikas. – Auch nicht die ägyptischen Tempel denen Amerikas. – Die Sculptur ist nicht dieselbe wie die ägyptische. – Wahrscheinliches Alter dieser Ruinen. – Nachrichten bei den spanischen Geschichtschreibern. – Diese Städte sind wahrscheinlich erbaut von den Volksstämmen, die zur Zeit der spanischen Eroberung das Land bewohnten. – Diese Volksstämme sind noch nicht ausgestorben.

Sechsundvierzigstes Kapitel
Reise nach Merida. – Moona. – Ein Teich voll Wasser eine Merkwürdigkeit. – Abula. – Indianische Läufer. – Merida. – Abreise. – Hunucama. – Belagerung von Campeche. – Einschiffung nach Havana. – Erlebnisse auf der Überfahrt. – Der 4. Julius auf dem Meere. – Ein Haifischmahl. – Wir wissen weder aus noch ein. – Die Brigg 'Helena Maria', unsre Erlöserin. – Fahrt nach Neuyork. – Ankunft daselbst. – Schluss.

Zu diesem Buch

Verzeichnis der Abbildungen

Verzeichnis der Farbtafeln

Verzeichnis der Karten

Literatur

Worterklärungen

Orts- und Personenregister

»›Amerika, sagen die Geschichtsschreiber, ward von Wilden bevölkert: Aber Wilde errichteten nimmermehr diese Bauten, Wilde meisselten nimmermehr diese Steine aus.‹ Stephens’ Erkundungen der Maya-Ruinen im 19. Jahrhundert sind spannend, vergnüglich – und hinreißend schön neu editiert, mit Originalzeichnungen von Frederick Catherwood.« (Urs Willmann in der »Zeit« vom 26.2.2015, Beilage Archäologie)

Erscheint lt. Verlag 13.10.2014
Illustrationen Frederick Catherwood
Übersetzer Eduard Hoepfner
Vorwort Eduard Hoepfner
Zusatzinfo Mit allen Abbildungen der deutschen Erstausgabe, acht farbigen Tafeln von Frederick Catherwodd, 10 Karten und vielen weiteren zeitgenössischen Illustrationen
Verlagsort Böelschuby
Sprache deutsch
Maße 135 x 205 mm
Gewicht 1200 g
Einbandart Leinen
Themenwelt Reisen Reiseberichte Nord- / Mittelamerika
Schlagworte 1839 • 1840 • Chiapas • Copan • Costa Rica • El Salvador • Francisco Morazan • Guatemala • Honduras • Maya • Mayaruinen • Mexiko • Nicaragua • Nicaraguakanal • Nicaragua-Kanal • Ocosingo • Palenque • Quiche • Quirigua • Rafael Carrera • spanische Kolonien • Uxmal • Yucatan • Zentralamerika • Zentralamerikanische Föderation
ISBN-10 3-941924-04-4 / 3941924044
ISBN-13 978-3-941924-04-8 / 9783941924048
Zustand Neuware
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