Gesehene und erlebte Welt - Heinrich Schweizer

Gesehene und erlebte Welt

Eine Bildreise durch fünf Jahrzehnte
Buch | Hardcover
512 Seiten | Ausstattung: Audio-CD
2012 | 1., 1. Auflage
Hützen & Partner Verlag
978-3-9523633-5-5 (ISBN)
39,90 inkl. MwSt
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Die gelben NewYorkerTaxis in Manhattan lange vor 9/11, ein Doppeldeckerbus und die typisch rote Telefonzelle in London, die Victoria Wasserfälle oder aber Dschunken im Hafen von Hong Kong. Heinrich Schweizer, der kreative Komponist und Fotograf aus der Ostschweiz, machte sich auf in die Ferne, um all das
und so vieles mehr hautnah zu erleben. Impressionen aus der analogen Zeit der Fotografie über fünf Jahrzehnte und aus allen Kontinenten dieser Erde bilden das Fundament dieses Bildbands. Das Buch dokumentiert eindrucksvoll die gesehene und erlebte Welt eines kosmopolitischen Bildungsreisenden, der die Stationen seines Schaffens aufmerksam beobachtet. Zusammengefasst und ergänzt mit autobiographischen, philosophischen und kunsthistorischenTexten ist dieser Bildband eine kurzweilige Lektüre für neugierige und wissensdurstige Leser, die sich mit demAutor auf eine spannendeWeltreise begeben möchten.

Heinrich Schweizer - Ein biographisches Portrait (Auszug) Heinrich Schweizer, Komponist, Fotograf, Musiker, Weltreisender in Sachen Völkerverständigung wird am 5. September 1943 im St. Galler Rheintal geboren. In der kleinen, idyllisch gelegenen Gemeinde Sax, wo sein Vater ein Pfarramt bekleidet, wächst er zusammen mit seinem älteren Bruder Alfred in einer gutbürgerlichen Umgebung auf. Die Mutter ist ausgebildete Lehrerin und bringt Heinrich schon früh das Blockflötenspiel bei. Es sind vor allem die fassbaren, natürlichen Dinge, welche die Kindheit spiegeln wie der Apfelbaum im Garten mit seinen wunderbar riechenden und mundenden frühen Gravensteinern oder etwa die Kirchenmauer, in deren Nähe Heinrich gemeinsam mit den Nachbarskindern einen krabbelnden Haufen eingefangener Maikäfer beobachtet. 1948 zieht die Familie nach Hundwil in Appenzell Ausserrhoden. Dort kommt Heinrich zwei Jahre später in die Primarschule. In jener Zeit wird sein Bruder Martin geboren. Nur die Gesangsstunden trösten den Primarschüler über die verlorene Freiheit im Sandkasten hinweg. Gelingt es dem Schüler, hin und wieder von den Pflichten des Alltags abzuschweifen, reagieren die Eltern mit konsequenter Disziplin. Begeistert vom Jodeln der Appenzeller Trachtengruppen in Hundwil kommt es ihm vor, als stände er bei ihnen in einem Andachtsraum. Eine auf lang ausgehaltene Dreiklänge aufgebaute Melodik gibt die Eindrücke dieser voralpinen Landschaft, die er später in der Alpstein-Suite verarbeitet, unverkennbar wieder. Im Krippenspiel singt Heinrich als Josef in der Kirche Oh Jesulein mein mit so reiner, kristallklarer Stimme, dass der Sigrist, dem das absolute Gehör gegeben ist, noch nach Jahren davon zu schwärmen weiss. Dr. Andrea Fischbacher

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Dr. Friedemann Bartu, Redaktor NZZ

Einleitung des Verlegers
Rod Hützen

Nordamerika

Des Menschen Welt
Dr. Kristin Schmidt, Kunsthistorikerin

Europa

Heinrich Schweizer – Ein biografisches Portrait
Dr. Andrea Fischbacher, Publizistin

Afrika und Arabische Emirate

Das Veränderliche und das Unveränderliche in dieserWelt
Prof. Dr. Pan Derong, Philosoph

Asien und Australien

Gehörte und komponierteWelt
UlrikeThiele

Erläuterung zur beigelegten CD mit Musik
von Heinrich Schweizer

Dank

Stimmt es, was der deutsche Romantiker Joseph von Eichendorff in seinem später zur Volksweise vertonten Gedicht 'Der frohe Wandersmann ' ausdrückt, dann hat es der Herrgott wahrlich gut gemeint mit Heinrich Schweizer. Während über vier Jahrzehnten machte er ihn zum 'FrohenWandersmann' und liess ihn die ganze Welt bereisen; oder zumindest grosse Teile davon. Natürlich ist Schweizer dabei nicht alles in den Schoss gelegt worden. Und natürlich hatte er auf seinemWeg Hindernisse zu überwinden.Doch diese gaben ihm stets die Kraft, seine Wanderschaft fortzusetzen. Mehr noch: Heinrich Schweizer hat die Welt nicht nur gesehen, er hat sie auch erlebt. 'Gesehene und erlebteWelt' – der Titel dieses Buches drückt es perfekt aus.Er war nicht nur mit allen Sinnen unterwegs, er erforschte die Fremde auch mit der Seele.Vieles dessen,was er erlebt und gesehen hat, hielt er als Fotograf in Bildern fest, andere Begebenheiten vertonte der Komponist, – und wieder andere hat er, der Mensch, für sich behalten und seinem Tagebuch anvertraut. In 'Gesehene und erlebte Welt' nimmt Schweizer nun den Leser mit auf seine Reisen. Gleichzeitig dient das Buch dem 1943 Geborenen als Rückblick auf sein bewegtes Leben und Schaffen. Eine erste Bilanz seines umfassenden Oeuvre sozusagen. Eine Konsolidierung, bei der alle Facetten seines Werkes zum Tragen kommen. Doch wer ist Heinrich Schweizer? Das biografische Portrait von Andrea Fischbacher, welches auf Seite 244 beginnt und sich als Einstieg in das vorliegende Werk empfiehlt, gibt ausführlich Einblick ins Leben und den Werdegang dieses Künstlers, der weit mehr als nur eine Passion hat: Musik, Fotografie, Reisen, Spiritualität und Völkerverständigung heissen seine treuestenWegbegleiter. Dass er dabei stets der Musik den Vorzug gab, bedeutet aber nicht, dass er etwa das Fotografieren zurückstellte oder gar ganz darauf verzichtete.So wenig wie etwa Bob Dylan, Friedrich Dürrenmatt oder Hermann Hesse auf ihre kunstmalerischen Fähigkeiten verzichteten, sondern diese erst gegen Ende ihrer musikalischen, beziehungsweise schriftstellerischen 'Karriere' mit der nötigen Hingabe pflegten. So ähnlich verfährt auch der 1943 in der Ostschweiz geborene Heinrich Schweizer. Mit vorliegendem Bilder-Werk knüpft er zudem an den Beginn seiner Laufbahn an, als er sich mit 24 Jahren in Winterthur eine Dunkelkammer einrichtete, und der 'Landbote' wie auch das 'Winterthurer Tagblatt' regelmässige Abnehmer seiner Fotos von Lokalereignissen wurden. Seither ist 'der Fotoapparat ihm Arbeits- und Kompositionsgerät geworden', stellt Kristin Schmidt in ihrer auf Seite 98 einsetzenden, umfassenden Analyse von Heinrich Schweizers fotografischem Schaffen fest. 'Der Mensch und seine vielfältigen Beziehungsgeflechte stehen letztlich im Mittelpunkt des Schweizerischen Bilderkosmos.Der Komponist entwickelt ein umfassenderes Bild des Menschen, als es durch die blosse Präsentation einzelner Personen möglich wäre.' Schweizer selbst weiss allerdings auch, dass seine Bilder nicht die ganze Realität unseres Kosmos wiedergeben. So hat er etwa bewusst auf Aufnahmen von Krieg, Zerstörung und Naturkatastrophen verzichtet.Und weil sich derWunsch, einmal ein Buch mit den besten Aufnahmen aus seinem reichlichen Fundus zu veröffentlichen, erst spät einstellte, hatte er auch diverse Orte ohne Kamera bereist –, so wie er es ausdrückt, 'entweder aus Bequemlichkeit, Vergesslichkeit oder einfach aus Ahnungslosigkeit'. Heute würde er eine Reise nur mit Kamera antreten, zumal sich unter diesen Orten so fotogene wie Rio de Janeiro, Sao Paulo, Irland, Japan und Taiwan befanden. Dennoch enthält der vorliegende Bildband Fotografien aus gut 30 Ländern, welche der Autor selbst ausgewählt und zum grössten Teil auch so zusammengestellt hat, dass sie eine interessante Wirkung oder Interaktion ergeben. Schweizer legt zudem grossen Wert darauf, dass sämtliche der hier wiedergegebenen Bilder noch analog aufgenommen wurden.Das letzte Bild mit der analogen Kamera ist im Sommer 2011 im Tirol entstanden. Und zwischen den ersten Fotos von Wien und den letzten Bildern von Wien liegen sage und schreibe 48 Jahre. Wie viele Länder Heinrich Schweizer bisher bereist hat, weiss wohl nur sein Tagebuch, welchem er sich, nach eigener Auskunft, seit Jugendjahren regelmässig anvertraut. Dieses bildete auch die Basis des biografischen Kapitels.Wobei eine Revelation aufhorchen lässt: Schweizers grosse Begeisterung für dieWiener Musik. 'Nicht zu unterschätzen sind die Musikkassetten und später die CDs mit Wienermusik, die ich auf die meisten meiner Reisen mitgenommen und immer wieder angehört habe. Ihre starke Ausstrahlung hat bis auf den heutigen Tag nicht nachgelassen. Meine Seelenverwandtschaft mit dieser Musik ist offensichtlich', weiss er zu erzählen. Andrea Fischbacher berichtet in ihrem biografischen Portrait des fotografierenden Komponisten – oder des komponierenden Fotografen: 'Heinrich Schweizer, Komponist, Fotograf, Musiker,Weltreisender in Sachen Völkerverständigung, blickt als Meister des Übergangs und der Verbindung auf ein reiches, nicht immer einfaches, erfülltes Leben zurück.'Was mehr kann man sich wünschen? 'A picture says more than a thousand words' – ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Auch wenn diese Devise perfekt zu vorliegendem Bildband zu passen scheint, so greift sie doch zu kurz, um dessen Inhalt vollständig zu würdigen. Denn wie Heinrich Schweizer bewegt sich auch dieses Werk auf mindestens drei Ebenen: der visuellen, der musikalischen und der philosophischen. Wobei sich diese Ebenen stets in neuer und überraschender Form decken oder überschneiden. Auf diesen Umstand weist auch das Kapitel von Ulrike Thiele 'Gehörte und komponierte Welt' hin, welches den Komponisten Heinrich Schweizer und dessen klingendes Schaffen in den Mittelpunkt stellt. Logischerweise kann sie dabei die in tensive Reisetätigkeit dieses Komponisten und seine Neugier für fremde Kulturen nicht ausblenden. In den 1970er Jahren zog es Heinrich Schweizer in afrikanische Gefilde.Die Tonaufnahmen, die er dort mit einem analogen UHER Tonbandgerät gemacht hat, wertete er danach im musikethnologischen Institut des Archives culturelles du Sénégal in Dakar aus. Um danach das afrikanisch-inspirierte Concertino für Balafon (eine Art Xylofon) zu komponieren. Hier ist der Zusammenhang zwischen Fotografie, Reisen und Musik ebenso deutlich wie etwa bei den späteren Werken, welche sich an Schweizers persönlichen Erfahrungen in Asien orientieren.Dass dabei Hongkong und Singapur in den Vordergrund treten, ist verständlich. Schliesslich findet sich dort eine gut entwickelte Kulturszene, in der sich auch Heinrich Schweizer gerne bewegte und offensichtlich wohlfühlte. Seine Kompositionen über Singapur, welche auf der diesem Bildband beigefügten CD enthalten sind, können als eine Hommage an den fernöstlichen Stadtstadt, mit dem ihn so viel Erlebtes verbindet, angesehen werden. Dass Schweizer in der Ferne seine Heimat und besonders auch die Ostschweiz nie vergass, belegt etwa die auf der CD ebenfalls aufgezeichnete Alpstein Suite, sowie eine Komposition fürAlphorn und Orchester. Dank seiner ungebrochenen Verbundenheit zur Schweiz war es ihm schliesslich möglich, sich beim Erreichen des Rentenalters wieder in der Heimat anzusiedeln. Seither lebt er mit seiner Frau aus der chinesischen Provinz Kanton und seinen beiden Söhnen in Zürich – einst Ausgangspunkt seiner langen Wanderschaft. 'Wenn wir den gesunden Menschenverstand benutzen und immer geradeaus laufen, werden wir letztlich unseren Ausgangspunkt erreichen, da die Erde rund ist', stellt zutreffend der chinesische Philosophie-Professor Pan Derong in seinem Beitrag auf Seite 322, 'Das Veränderliche und das Unveränderliche in dieser Welt', fest. Seine philosophischen Betrachtungen zum künstlerischen Schaffen des gebürtigen Ostschweizers runden das weite Spektrum ab, innerhalb dessen sich Heinrich Schweizer als Komponist, als Fotograf, alsWeltreisender, als Völkerverbindender, als Philosoph – und natürlich auch einfach als Mensch bewegte. So gesehen ist es also auch kein Wunder, dass das vorliegende Werk 500 Seiten dick geworden ist. Dr. Friedemann Bartu Redaktor, Neue Zürcher Zeitung

Dr. Kristin Schmidt Des Menschen Welt Hochhäuser in Hong Kong, Strassenschluchten in New York, Hütten und Sandstrassen im Senegal, Berge und Bahnen in der Schweiz – mit den Namen von Orten und Ländern verbinden sich stereotype Bilder. Bestimmte geografische, infrastrukturelle oder architektonische Gegebenheiten dominieren die Wahrnehmung nicht nur jener, die sich auf dieAufnahmen und BerichteAnderer stützen. Sie besitzen auch für den Reisenden vor Ort einen hohenWiedererkennungswert, sind sie doch besonders eindrucksvoll aufgrund ihrer Grösse, Andersartigkeit oder Ausführung, oder verbinden sich mit dem, was aus Überlieferungen bereits bekannt ist. Doch spätestens dann, wenn der Daheimgebliebene das Studium intensiviert, oder dann, wenn der Reisende für einen Moment oder länger zum Bleibenden wird, wenn er sich auf die Stadt, das Land einlässt, dort vielleicht sogar eine zeitweilige Heimat und einenArbeitsort findet, dann ändert sich der Blick, dann ändert sich dieWahrnehmung. Sie vervielfältigt sich, sie öffnet sich für die Details sowohl derWahrzeichen wie ihrer Umgebung, sie wendet sich von kollektivem Wissen hin zu einer individualisierten Betrachtung. Heinrich Schweizer ist als Reisender immer auch Bleibender gewesen, ein Arbeitender unterwegs.Weltweit folgt er den Spuren der Musik, findet immer wieder Orte, die zum Bleiben anhalten, Orte, deren Bewohner und ihre musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten ihn faszinieren. Sowohl die Leidenschaft für die Musik wie auch für das Unterwegssein verbinden ihn aber nicht nur mit der Welt, sondern auch mit seinen Wurzeln. Als Sohn eines Pfarrers in Sax und Hundwil lernt Schweizer beides kennen: die Musik als tägliche Begleiterin, aber auch die Arbeit abseits eines geografischen Fixpunktes.

Vorwort des Herausgebers Als ich Heinrich Schweizer zum ersten Mal in unserem noch jungen St. Galler Verlag begrüssen durfte, war ich mir nicht bewusst, dass diese Begegnung der Anfang eines spannenden Buchprojektes und gleichsam auch den Beginn in dieVertiefung des Lebens eines überaus kreativen Menschen werden sollte. Heinrich Schweizer sprach nicht nur über das konkrete Thema des Buches, sondern auch über die Lebensstationen seiner Karriere als Komponist und Fotograf. Mein erster Eindruck war nicht der eines extrovertierten, exaltierten Kosmopoliten, sondern eher der eines wachsamenMenschen, der neugierig und behutsam aus der Stille agiert. Natürlich ist Heinrich Schweizer auch ein Kosmopolit, ein internationaler Mensch, der mutig schon in jungen Jahren seine Heimat verliess und von Neugier getragen, sich aufmachte die Welt zu entdecken. Seine Tugenden jedoch blieben auch in der Ferne erhalten und bilden die Bausteine dieses Buches: Fotos der diskreten Art! Der Blickwinkel des Fotografen ist stets distanziert, beobachtend aber niemals aufdringlich. Der Bildband, den Sie nun in Händen halten, ist fünf Jahrzehnte Zeitgeschichte.Wir mussten aus einem schier unglaublichen Fundus an Fotografien wählen,was allein schon keine einfacheAufgabe war. Besonders die digitale Bearbeitung der alten Fotos erwies sich als sehr aufwendig. Heinrich Schweizer nannte das einmal scherzhaft 'Good bye, analog!' – in der Tat eine treffende Bezeichnung. In der Anfangszeit sind ungefähr die Hälfte seiner Aufnahmen mit relativ einfachen Kameras von einer Brennweite zwischen 50 und 55 mm aufgenommen worden.Damals war es noch besonders wichtig, das Filmmaterial an die bestehenden Lichtverhältnisse anzupassen. Schweizer nutzte beispielsweise in Westafrika ausschliesslich Kodak Filme, um die eher wärmeren Farben entsprechend umzusetzen. Im Gegensatz dazu fanden in Südafrika aufgrund der dortigen besonderen Lichtverhältnisse AGFA Filme ihre Verwendung. Im Laufe der Jahre erwarb der Unermüdliche modernere und bessere Kameras,womit das Spiel mit Belichtung,Tiefenschärfe und verschiedenen Objektiven in seinen Fotodokumentationen positive Spuren hinterliess.Während den letzten Jahren jedoch erwies sich die Beschaffung von geeignetem analogem Filmmaterial immer schwieriger. Dem zum Trotz setzte sich Schweizer dem offenbar nicht umzukehrenden Trend mit Beschaffungskontinuität standhaft entgegen. Er schaut nun, nach über fünf Jahrzehnten, auf Tausende Fotografien, die er in fast allen Teilen dieser Welt aufgenommen hat. Es geht ihm wie uns allen, wenn wir eine Kiste mit alten Fotos vom Dachboden holen:Erinnerungen werden wach, alte Zeiten leben auf und ein wenig Sentimentalität macht sich breit. Ich möchte allen Mitwirkenden danken. Kristin Schmidt, die Kunst und Historie in anregend lesbare Zeilen verwandelte, Andrea Fischbacher, die in persönlichen Gesprächen ein biografisches Traktat entwickelte, Ulrike Thiele, die mit musikalischem Sachverstand das Werk des Komponisten vorstellt, Friedemann Bartu, der locker und in amüsanter Prosa den Leser auf die kommenden Seiten vorbereitet, Pan Derong, für das Konzept der Sinnesart und nicht zuletzt Silvia Ruppen für die ausgezeichnete Umsetzung des Layouts.

Erscheint lt. Verlag 30.9.2012
Vorwort Friedemann Bartu
Sprache deutsch
Maße 240 x 50 mm
Gewicht 1364 g
Einbandart gebunden
Themenwelt Reisen Bildbände Welt / Arktis / Antarktis
Schlagworte Architektur • Asien • Bildband • Biographie • Erde; Bildband • Europa • Foto • Reise
ISBN-10 3-9523633-5-9 / 3952363359
ISBN-13 978-3-9523633-5-5 / 9783952363355
Zustand Neuware
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