Nie wieder Jerusalem? 3712 Kilometer für den Frieden unterwegs
Ein Roadbook
Seiten
2011
|
1., Aufl.
Mann & Skript (Verlag)
978-3-200-02125-9 (ISBN)
Mann & Skript (Verlag)
978-3-200-02125-9 (ISBN)
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Zwanzig Männer und Frauen haben es sich in den Kopf gesetzt, um des lieben Friedens willen von Wien nach Jerusalem zu radeln. Der Jüngste 48, der Älteste 69. Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und sengende Wüstensonne, Wetterkapriolen und Stürze zehren an Mensch und Maschine. Vierzig Tage lang treten sie durch zehn Länder, durch Klimazonen und Zivilisationen. Nach 3.712 Straßenkilometern mit 23.118 Höhenmetern und Konflikten in der Gruppe stehen die Radler und Radlerinnen vor der Klagemauer …
Der Autor hat auf dieser Friedensradfahrt ungewöhnliche Geschichten er-fahren: Panzer als Kinderspielplätze. Dragica klopft an die Tür ihres serbischen Nachbarn. Der griechisch-orthodoxe Patriarch Bartholomäus in Istanbul lobt die Radler, „denn eure Friedensbotschaft erreicht viele Menschen, am Balkan, den ihr schon durchquert habt, jetzt das türkische Volk, dann die Israelis und Palästinenser.“ Im Chor der Zivilisationen der türkischen Kleinstadt Antakya singen Muslime, Christen und Juden. Der Christ Bassel Kas Nasrallah berät den syrischen Großmufti. In Israel und Palästina versperren Sperrzäune, Wachttürme, Checkpoints und Mauern den Weg. Jeff verhindert den Abbruch eines Araberhauses. Jeremy Milgrom, der „Rabbiner für Menschenrechte“, schöpft Hoffnung aus seiner Freundschaft mit Palästinensern. Er trägt den Radlern auf: „Sagen Sie zu Hause die Wahrheit, die Menschen hier brauchen es.“ Aus Fremden werden Freunde.
Der Autor hat auf dieser Friedensradfahrt ungewöhnliche Geschichten er-fahren: Panzer als Kinderspielplätze. Dragica klopft an die Tür ihres serbischen Nachbarn. Der griechisch-orthodoxe Patriarch Bartholomäus in Istanbul lobt die Radler, „denn eure Friedensbotschaft erreicht viele Menschen, am Balkan, den ihr schon durchquert habt, jetzt das türkische Volk, dann die Israelis und Palästinenser.“ Im Chor der Zivilisationen der türkischen Kleinstadt Antakya singen Muslime, Christen und Juden. Der Christ Bassel Kas Nasrallah berät den syrischen Großmufti. In Israel und Palästina versperren Sperrzäune, Wachttürme, Checkpoints und Mauern den Weg. Jeff verhindert den Abbruch eines Araberhauses. Jeremy Milgrom, der „Rabbiner für Menschenrechte“, schöpft Hoffnung aus seiner Freundschaft mit Palästinensern. Er trägt den Radlern auf: „Sagen Sie zu Hause die Wahrheit, die Menschen hier brauchen es.“ Aus Fremden werden Freunde.
Studium der Österreichischen Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Kath. Theologie; Zahlreiche Reisen, u. a. Trekkingtouren, Höhenbergsteigen, Mountainbiking im Himalaya Freier Journalist mit Schwerpunkt Kultur, Religion, Politik
Zusatzinfo | 64 farb. Fotos |
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Sprache | deutsch |
Maße | 135 x 215 mm |
Gewicht | 550 g |
Einbandart | Englisch Broschur |
Themenwelt | Reisen ► Sport- / Aktivreisen ► Naher Osten |
Schlagworte | Biken • Frieden • Israel • Jerusalem • Nahostkonflikt • Palästina • Syrien • Türkei |
ISBN-10 | 3-200-02125-X / 320002125X |
ISBN-13 | 978-3-200-02125-9 / 9783200021259 |
Zustand | Neuware |
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