Leben im Eis
Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht
Seiten
2004
Piper (Verlag)
978-3-492-40232-3 (ISBN)
Piper (Verlag)
978-3-492-40232-3 (ISBN)
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Mehr als ein Jahr verbrachte der Physiker im Norden von Spitzbergen. In der Nähe des Nordpols lebte er allein auf seinem Segelschiff, um das Leben von Bakterien im Eis zu erkunden. Einzige Gesellschafter und Beschützer gegen die Eisbären waren seine beiden Huskies. In seinem Tagebuch beschreibt er den langen und gefährlichen Segeltörn, das Leben im Eis, die Forschung, den mühseligen Alltag, die berauschenden Natureindrücke und auch die Einsamkeit der Polarnacht.
Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.
Um das Leben im Eis wirklich zu erforschen, muss man schon in die Nachbarschaft des Nordpols reisen. Also segelte der Physiker mit seinem Boot in den Norden von Spitzbergen, um ein Jahr lang das Leben von kälteliebenden Bakterien zu studieren. Das Schiff wurde zur Wohnung, zur Fluchtburg in der dunklen Polarnacht und zur Forschungsstation für das Projekt mit wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Von Mai 1999 bis September 2000 war Trinks unterwegs. Sein Tagebuch erzählt von der kräftezehrenden Segeltour in den Norden, vom Überleben im Eis, von seinen beiden Grönländerhunden Svarte und Bjosse, die ihm als Gesellschafter, Eisbärenwächter und Schlittenhunde dienten, vom arktischen Winter und der langen Polarnacht, von der wissenschaftlichen Arbeit im Eis und im Labor auf Deck, von der Einsamkeit und von Selbstzweifeln, von der Beschränkung auf einfachste Lebensbedingungen und von der großen Faszination, die das Leben im Eis auf ihn ausübt.
Hauke Trinks ist stark vom Norden Europas geprägt; er lebte lange in Schweden und lehrte an der Universität von Troms in Norwegen. Beruflich als Hochschulpräsident der TU Hamburg oder privat als Einhandsegler über den Atlantik sucht er das Extreme. Bei seinem einjährigen Eremitendasein im polaren Eis auf Spitzbergen verband er beides - Wissenschaft und Abenteuer.
Reihe/Serie | National Geographic Taschenbuch ; 232 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 120 x 180 mm |
Gewicht | 297 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Reisen ► Reiseberichte ► Welt / Arktis / Antarktis |
Schlagworte | Arktis; Reisebericht/Erlebnisbericht • Arktis; Reise-/Erlebnisberichte • Forschungsreisen; Reisebericht/Erlebnisbericht • Forschungsreisen; Reise-/Erlebnisberichte • Taschenbuch / Reiseberichte, Reiseerzählungen/Welt, Arktis ,Antarktis |
ISBN-10 | 3-492-40232-1 / 3492402321 |
ISBN-13 | 978-3-492-40232-3 / 9783492402323 |
Zustand | Neuware |
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