Demokratie als teleologisches Prinzip
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-92173-8 (ISBN)
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Nach dem Ende des kalten Krieges konnte eine neue Welle der Demokratisierung beobachtet werden und in der Rechtswissenschaft kam die Diskussion auf, welche Rolle das Völkerrecht in diesem Prozess spielt. Der Autor geht der Frage nach, ob Demokratie für jeden Staat tatsächlich die ideale Staatsform ist. Er untersucht dabei Ansätze in der politikwissenschaftlichen Demokratie- und Demokratisierungstheorie und versucht diese Erkenntnisse für die völkerrechtliche Dogmatik fruchtbar zu machen.
Die Rolle des Völkerrechts beider Demokratisierung.- Legitimität und die Rechtfertigung von Herrschaft.- Legitimität in der völkerrechtlichen Dogmatik: Demokratie als teleologisches Prinzip.- Die Stellung des Legitimitätsprinzips in der Völkerrechtsordnung.- Demokratie und die Konstitutionalisierung des Völkerrechts.- Summary.
Erscheint lt. Verlag | 9.1.2009 |
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Reihe/Serie | Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht |
Zusatzinfo | XXVII, 280 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 578 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Schlagworte | Demokratie • Demokratisierung • Gewalt • Hardcover, Softcover / Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht • HC/Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht • Humanitäre Intervention • Konstitutionalisierung • Krieg • Legitimität • Menschenrechte • Politik • Politikwissenschaft • Recht • Rechtswissenschaft • Souveränität • Staat • Staatsform • Völkerrecht • Völkerrecht (VölkerR) |
ISBN-10 | 3-540-92173-7 / 3540921737 |
ISBN-13 | 978-3-540-92173-8 / 9783540921738 |
Zustand | Neuware |
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