Der Begriff der Homogenität in der Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft
Springer Berlin (Verlag)
978-3-540-79137-9 (ISBN)
Die Arbeit untersucht den Begriff der Homogenität, seine Bedeutungsweisen und die mit ihm verknüpften Assoziationen in der deutschen Verfassungslehre und Europarechtswissenschaft. Dargestellt werden die Herausforderungen, denen sich substantiell verstandene Homogenitätsvorstellungen, die die Notwendigkeit einer religiös, kulturell, sprachlich oder geschichtlich begründeten sozialstrukturellen Homogenität behaupten, ausgesetzt sehen. Ferner werden die mit dem Begriff der Homogenität verknüpften Wirkungen analysiert. Untersucht wird schließlich der Begriff der Homogenität, wie er unter Bezugnahme auf das europäische Primärrecht, insbesondere Art. 6 Abs. 1 und Art. 49 EU, thematisiert wird.
Herausforderungen für den Begriff der Homogenität.- Einzelne Bedeutungsgehalte des Begriffs der Homogenität.- Geschichte und Sprache als Homogenitätskriterien.- Der Begriff der Homogenität im europäischen Primärrecht.- Abschied vom Begriff der Homogenität.- Summary.
Erscheint lt. Verlag | 25.4.2008 |
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Reihe/Serie | Beiträge zum ausländischen öffentlichen Recht und Völkerrecht |
Zusatzinfo | XIII, 372 S. |
Verlagsort | Berlin |
Sprache | deutsch |
Maße | 155 x 235 mm |
Gewicht | 690 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Schlagworte | Demokratie • Europa • Europäische Union (EU) • Europarecht • Europarecht; Dissertationen • Europarecht (EuR); Dissertationen • Hardcover, Softcover / Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht • HC/Recht/Internationales Recht, Ausländisches Recht • Homogenität • Identität • Verfassungslehre • Verfassungsrecht |
ISBN-10 | 3-540-79137-X / 354079137X |
ISBN-13 | 978-3-540-79137-9 / 9783540791379 |
Zustand | Neuware |
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