Grundprobleme der Zulassung besonders gefährlicher Stoffe in der REACH-Verordnung
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Dieses Werk untersucht die Zulassung der besonders gefährlichen Chemikalien in der REACH-Verordnung aus gemeinschafts- und umweltrechtlicher Sicht. Ausgehend von den naturwissenschaftlich-mathematischen Rahmenbedignungen für die Risikobewältigung in der Chemikalienregulierung wird die Tauglichkeit des Zulassungsregimes für den Rechtsanwender analysiert.
Es wird deutlich, dass es dem europäischen Normgeber nur teilweise gelungen ist, eine Lösung zu entwickeln, die den Grundsätzen des europäischen Umweltrechts entspricht. Auch die Integration von ökonomischen Aspekten bei der Zulassung der besonders gefährlichen Stoffe ist nur bruchstückhaft gelungen, was sich insbesondere bei der sozio-ökonomischen Analyse zeigt.
Es wird deutlich, dass es dem europäischen Normgeber nur teilweise gelungen ist, eine Lösung zu entwickeln, die den Grundsätzen des europäischen Umweltrechts entspricht. Auch die Integration von ökonomischen Aspekten bei der Zulassung der besonders gefährlichen Stoffe ist nur bruchstückhaft gelungen, was sich insbesondere bei der sozio-ökonomischen Analyse zeigt.
Erscheint lt. Verlag | 14.3.2008 |
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Reihe/Serie | Augsburger Rechtsstudien |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 480 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht |
Schlagworte | Chemikalienrecht • Europarecht; Dissertationen • Europarecht (EuR); Dissertationen • Öffentliches Recht • Umweltrecht • Umwelt- und Energierecht |
ISBN-10 | 3-8329-3084-1 / 3832930841 |
ISBN-13 | 978-3-8329-3084-4 / 9783832930844 |
Zustand | Neuware |
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