Gendiagnostik bei Abschluss von Privatversicherungen
Unter besonderer Berücksichtigung der VVG- und Gesundheitsreform sowie des in Aussicht stehenden Gendiagnostikgesetzes
Seiten
2008
Nomos (Verlag)
978-3-8329-3358-6 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8329-3358-6 (ISBN)
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Die Arbeit beschäftigt sich mit der Zulässigkeit der Verwertung bekannter genetischer Untersuchungsergebnisse bzw. der Anordnung der Vornahme solcher Tests bei Abschluss von privaten Kranken- und Lebensversicherungsverträgen. Das 2008 reformierte Versicherungsvertragsgesetz ist berücksichtigt. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt in der dogmatischen Auslegung der vorvertraglichen Anzeigeobliegenheit des potentiellen Versicherungsnehmers nach §19 Abs. 1 S. 1 VVG.
Die Arbeit erlangt darüber hinaus an Aktualität aufgrund eines bevorstehenden Gesetzgebungsverfahrens zu einem Gendiagnostikgesetz. Neben einer kritischen Auseinandersetzung mit letzterem werden alternative Lösungsvorschläge diskutiert.
Die Arbeit erlangt darüber hinaus an Aktualität aufgrund eines bevorstehenden Gesetzgebungsverfahrens zu einem Gendiagnostikgesetz. Neben einer kritischen Auseinandersetzung mit letzterem werden alternative Lösungsvorschläge diskutiert.
Erscheint lt. Verlag | 12.2.2008 |
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Reihe/Serie | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 335 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Schlagworte | Bankrecht • Finanzrecht • Gendiagnostik • Handels- und Wirtschaftsrecht • Privatversicherungsrecht • Privatversicherungsrecht (VersR) |
ISBN-10 | 3-8329-3358-1 / 3832933581 |
ISBN-13 | 978-3-8329-3358-6 / 9783832933586 |
Zustand | Neuware |
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