Abschied vom Bedarfsmarktkonzept bei der Marktabgrenzung?

Buch | Softcover
171 Seiten
2008
Nomos (Verlag)
978-3-8329-3043-1 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Abschied vom Bedarfsmarktkonzept bei der Marktabgrenzung? - Christian Müller
34,00 inkl. MwSt
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Im Kartellrecht spielt die Marktabgrenzung eine bedeutende Rolle, entscheidet doch in vielen Fällen nicht zuletzt ihr Ergebnis über den Ausgang des Verfahrens. Gegenstand des Werkes ist die Abgrenzung des sachlich relevanten Marktes im deutschen und europäischen Kartellrecht.
Zunächst untersucht der Autor das in der deutschen Literatur und Rechtspraxis herrschende Bedarfsmarktkonzept eingehend. In einem weiteren Schritt stellt er die bestehenden Gegenkonzepte vor und untersucht diese auf ihre systematischen sowie praktischen Stärken und Schwächen.
Im Fokus der Betrachtungen stehen insbesondere das Konzept der Wirtschaftspläne, der SSNIP-Test und das Konzept der Kreuzpreiselastizität.

Prof. Dr. Christian Müller, Jg. 1921, war über 25 Jahre Direktor des Hopital de Cery und Ordinarius für Psychiatrie in Lausanne. Als einer der frühen Psychiatrie-Reformer machte er Psychiatrie-Geschichte und publizierte auch vieles dazu.

Erscheint lt. Verlag 4.1.2008
Reihe/Serie Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 267 g
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
Schlagworte Handels- und Wirtschaftsrecht • Kartellrecht • Kartellrecht (KartellR) • Wettbewerbsrecht
ISBN-10 3-8329-3043-4 / 3832930434
ISBN-13 978-3-8329-3043-1 / 9783832930431
Zustand Neuware
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