Kostentragung bei Flugrettungseinsätzen

Der Christophorus Flugrettungsverein, eine Gesellschaft des -AMTC-Verbundes, fliegt mit seinen Notarzthubschraubern jährlich ca 16.000 Einsätze, um Leben zu retten und um verunfallten oder verletzten Menschen effizient Hilfe zu leisten. Zu diesen Rettungseinsätzen stellen sich komplexe rechtliche Fragen, auch im Hinblick auf die Kostentragung sowohl im Bereich des Privat- als auch des Sozialversicherungsrechts. Das vorliegende Werk stellt die Rechtsgrundlagen ausführlich dar und zeigt die praxisrelevanten Aspekte für alle mit der Flugrettung konfrontierten Personen und Institutionen auf.

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Der Christophorus Flugrettungsverein, eine Gesellschaft des ÖAMTC-Verbundes, fliegt mit seinen Notarzthubschraubern jährlich ca 16.000 Einsätze, um Leben zu retten und um nach Unfällen oder sonstigen Verletzungen effizient Hilfe zu leisten.
Zu solchen Rettungseinsätzen gibt es eine Reihe komplexer rechtlicher Fragen, insbesondere im Hinblick auf die Kostentragung – und zwar sowohl im Bereich des Privatrechts als auch des Sozialversicherungsrechts.
Mit diesem Themenbereich befasst sich in solcher Tiefe erstmals das nunmehr vorliegende Werk, das die Rechtsgrundlagen ausführlich darstellt und die praxisrelevanten Aspekte für alle mit der Flugrettung konfrontierten Personen und Institutionen aufzeigt.