Die leverage theory im europäischen Wettbewerbsrecht
Seiten
2006
Nomos (Verlag)
978-3-8329-2130-9 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8329-2130-9 (ISBN)
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Die leverage theory war Kern zahlreicher umstrittener Wettbewerbsfälle in den vergangenen Jahren (z.B. Microsoft, General Electric/Honeywell). Die Dissertation stellt zunächst die ökonomischen Zusammenhänge des leveraging dar. Anhand dieser Erkenntnisse erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit der Entscheidungspraxis der Europäischen Kommission sowie der europäischen Rechtsprechung.
Die Abhandlung folgt somit dem herrschenden Trend des "more economic approach" im Europäischen Wettbewerbsrecht.
Das Buch eignet sich für Anwälte, Wettbewerbsbehörden und Forscher, die an einer umfassenden Darstellung der leverage theory, der ökonomischen Grundlagen sowie einer Diskussion der wichtigsten Fälle interessiert sind.
Die Abhandlung folgt somit dem herrschenden Trend des "more economic approach" im Europäischen Wettbewerbsrecht.
Das Buch eignet sich für Anwälte, Wettbewerbsbehörden und Forscher, die an einer umfassenden Darstellung der leverage theory, der ökonomischen Grundlagen sowie einer Diskussion der wichtigsten Fälle interessiert sind.
Erscheint lt. Verlag | 1.9.2006 |
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Reihe/Serie | Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 290 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | Europäisches Kartellrecht • Europarecht • Europarecht (EuR) • Leveragerisiko • Wettbewerbsrecht • Wettbewerbsrecht (WettbR) • Wettbewerbs- und Kartellrecht |
ISBN-10 | 3-8329-2130-3 / 3832921303 |
ISBN-13 | 978-3-8329-2130-9 / 9783832921309 |
Zustand | Neuware |
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