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Sachliche Rechtfertigung im Rahmen von § 19a Abs. 2 GWB und Beweislastverteilung

Zur Neuaustarierung des Kartellrechts – zwischen form-based und effects-based approach

(Autor)

Buch | Hardcover
752 Seiten
2025
Nomos (Verlag)
978-3-7560-2316-5 (ISBN)
239,00 inkl. MwSt
In der 10. GWB-Novelle hat der deutsche Gesetzgeber
19a GWB geschaffen und sich dafür entschieden, den Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb diesbezüglich die Darlegungs- und Beweislast aufzuerlegen. In dieser Arbeit werden die Gründe herausgearbeitet, aus denen sich der Gesetzgeber - auch in Abgrenzung zum Digital Markets Act - für diese Ausgestaltung entschieden hat. Darüber hinaus werden die Gründe systematisiert, auf die sich Unternehmen zur erfolgreichen Führung der sachlichen Rechtfertigung berufen können sowie die Zulässigkeit und Grenzen der Übertragung der Darlegungs- und Beweislast herausgearbeitet.
Reihe/Serie Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik ; 322
Sprache deutsch
Maße 150 x 223 mm
Themenwelt Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
Schlagworte 19a GWB • § 19a GWB • Beweislastumkehr • Burden of Proof • Companies with paramount significance across markets • Digital Economy • Digitale Märkte • Digitalisierung • Digitalkartellrecht • Digitalkonzerne • Digital Markets Act • Digitalwirtschaft • Kartellverfahrensrecht • Sec. 19a ARC • Unternehmen mit überragender marktübergreifender Bedeutung für den Wettbewerb • Wettbewerbspolitik • Wettbewerbsrecht • Wettbewerbsschutz
ISBN-10 3-7560-2316-8 / 3756023168
ISBN-13 978-3-7560-2316-5 / 9783756023165
Zustand Neuware
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