Zum Unrecht politisierter Liebe
Das Individuum zwischen Nutzen und Moral am Beispiel staatlicher Subventionen von Ehe und familiärer Fürsorge
Seiten
2024
Nomos (Verlag)
978-3-7560-2271-7 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-7560-2271-7 (ISBN)
- Noch nicht erschienen (ca. November 2024)
- Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands
- Auch auf Rechnung
- Verfügbarkeit in der Filiale vor Ort prüfen
- Artikel merken
Von höchster gesellschaftspolitischer und philosophischer Aktualität ist die heutige Ehe noch immer begrifflich unterbestimmt. Nur scheinbar "für alle", ist sie selbst in politisch liberalen Gesellschaften für viele Personengruppen faktisch unverfügbar; die Sexualisierung der Geschlechter bleibt institutionalisiert, Ungleichheiten werden in mehrfacher Hinsicht manifestiert. Dem Unrecht, Individuen das Recht der zivilen Eheschließung zu verweigern, stehen die staatlichen Privilegien der Verheirateten gegenüber. Diese systematisch wie inhaltlich und sprachlich anspruchsvolle Arbeit ist ein ausgezeichneter Anfang für eine rechtsphilosophische Debatte zu einer Gesellschaft der Zukunft - eine Zukunft ohne die politische Vereinnahmung der Liebe.
Erscheint lt. Verlag | 4.11.2024 |
---|---|
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Familienrecht | |
Sozialwissenschaften ► Politik / Verwaltung ► Politische Systeme | |
Schlagworte | capabilities • Elternschaft • Eros • Ethics of Care • Gesundheit • Heiratsmarkt • Liberalismus • Rawls |
ISBN-10 | 3-7560-2271-4 / 3756022714 |
ISBN-13 | 978-3-7560-2271-7 / 9783756022717 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
Mehr entdecken
aus dem Bereich
aus dem Bereich
AdVermiG, AdÜbAG, AdWirkG, BGB, EGBGB, FamFG
Buch | Softcover (2024)
Nomos (Verlag)
44,00 €