Datenökonomische Fairness in der europäischen Rechtsordnung
Eine Konzeptualisierung des Fairnessbegriffs im Anwendungsbereich der DS-GVO, des europäischen Kartellrechts und des DMA
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In Zeiten ständig wachsender digitaler Innovationen und Datenströme stellt sich unweigerlich die Frage nach der Notwendigkeit rechtlicher Regulierung. Anhand der DS-GVO, des europäischen Kartellrechts und des DMA wird untersucht, ob und inwieweit der Fairnessbegriff für eine interessengerechte Regulierung in der Datenökonomie nutzbar gemacht werden kann. Die Dissertation formuliert das Ziel, den europäischen Fairnessbegriff zu konturieren sowie im Anwendungsbereich der DS-GVO, des europäischen Kartellrechts und des DMA zu konzeptualisieren.
Erscheinungsdatum | 25.09.2024 |
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Reihe/Serie | Frankfurter Studien zum Datenschutz ; 76 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 325 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► IT-Recht | |
Schlagworte | Chancengleichheit • Datenschutz-Grundverordnung • Datenverarbeitung • Datenverarbeitungsgrundsatz • Digital Markets Act • DS-GVO • EU • Europäisches Kartellrecht • European anstitrust law • Facebook • fair data processing • faire Datenverarbeitung • Fairnessgrundsatz • Gatekeeper • gdpr • Leistungswettbewerb • Machtungleichgewicht • Meta • Platform-Envelopment • power imbalance • reasonable expectations |
ISBN-10 | 3-7560-2227-7 / 3756022277 |
ISBN-13 | 978-3-7560-2227-4 / 9783756022274 |
Zustand | Neuware |
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