Das Prinzip der Gläubigergleichbehandlung im Europäischen Insolvenzrecht
Seiten
2005
Nomos (Verlag)
978-3-8329-1565-0 (ISBN)
Nomos (Verlag)
978-3-8329-1565-0 (ISBN)
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Die Arbeit untersucht die Verwirklichung des Prinzips der Gläubigergleichbehandlung im Europäischen Internationalen Insolvenzrecht auf der Grundlage einer rechtsvergleichenden Analyse gegenwärtiger Ausgestaltungen der par condicio creditorum in 14 mitgliedstaatlichen Insolvenzsachrechten. Sie erörtert kritisch die geltenden Modelle der grenzüberschreitenden Insolvenzabwicklung – das Verfahrenspluralitätsmodell der Europäischen Verordnung (EG) Nr. 1346/2000 über Insolvenzverfahren (EuInsVO) und das Einheitsmodell der Richtlinien 2001/17/EG und 2001/24/EG über die Sanierung und Liquidation von Versicherungsunternehmen und Kreditinstituten (VersicherungsInsRL und KreditInsRL) – und entwickelt anschließend eine Alternativlösung.
Erscheint lt. Verlag | 15.11.2005 |
---|---|
Reihe/Serie | Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht ; 25 |
Sprache | deutsch |
Gewicht | 505 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Handelsrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Insolvenzrecht | |
Schlagworte | Europäisches Insolvenzrecht • Europäisches Wirtschaftsrecht • Europarecht • Gesellschafts-, Handels- und Wettbewerbsrecht, allgemein • Gläubiger |
ISBN-10 | 3-8329-1565-6 / 3832915656 |
ISBN-13 | 978-3-8329-1565-0 / 9783832915650 |
Zustand | Neuware |
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