Das niederländische Übereignungssystem als mögliches Vorbild für Europa
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Während viele Bereiche des Privatrechts durch das Europarecht inzwischen weitgehend harmonisiert sind, ist das Sachenrecht und insbesondere auch die Übereignung von Eigentum nach wie vor in den verschiedenen Staaten der EU sehr unterschiedlich geregelt. Die Arbeit untersucht die Strukturprinzipien, die der Übereignung zu Grunde liegen. Dabei konzentriert sie sich auf das niederländische Sachenrecht, das einen Mittelweg zwischen den in der EU bestehenden Extremen bildet. Darüber hinaus ist in den Niederlanden umstritten, ob ein dinglicher Vertrag existiert. Im Vergleich mit dem deutschen Recht wird untersucht, ob der dingliche Vertrag außerhalb des Abstraktionsprinzips einen Mehrwert bietet und welches System insgesamt das konsistentere ist.
Erscheinungsdatum | 03.08.2024 |
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Reihe/Serie | Studien zum Zivilrecht ; 58 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 346 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Sachenrecht | |
Schlagworte | Abstraktionsprinzip • Abstraktionsprinzip - Alternativen • comparative law • Dinglicher Vertrag • Dutch law • Eigentumsübergang • Kausalitätsprinzip • Niederlande • niederländisches Recht • principle of abstraction • Principle of Causality • principle of seperation • Property Law • real agreement • Rechtsvergleich • Sachenrecht • Trennungsprinzip • Übereignung • Vertrag |
ISBN-10 | 3-7560-1699-4 / 3756016994 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1699-0 / 9783756016990 |
Zustand | Neuware |
Informationen gemäß Produktsicherheitsverordnung (GPSR) | |
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