Der urheber- und lauterkeitsrechtliche Schutz fiktiver Figuren
Unter Beachtung der Leistungsschutz- und Persönlichkeitsrechte ihrer Darsteller
Seiten
2024
Nomos (Verlag)
978-3-7560-1863-5 (ISBN)
Nomos (Verlag)
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Die Kapitalisierung fiktiver Figuren stellt nicht erst seit dem inflationären Aufkommen von Superhelden-Verfilmungen ein Massengeschäft dar. Entsprechend reizvoll gestalten sich die Figurenvermarktungen damit für Nachahmende. Die Arbeit untersucht die Schutzfähigkeit von Figuren aus urheber- und lauterkeitsrechtlicher Perspektive und widmet sich in diesem Zusammenhang der Frage, inwiefern sich die entwickelten Grundsätze auf menschliche Kunstfiguren übertragen lassen. Dabei wird schließlich ein Lösungsansatz herausgearbeitet, mit dem sich Grenzfälle einordnen lassen, in welchem die Metaebene zwischen realer Person und fiktiver Figur verschwimmt.
Reihe/Serie | Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; 147 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht | |
Schlagworte | Character Merchandising • Competition Law • Copyright • fictional characters • Figurenvermarktung • Fiktive Figuren • human fictional characters • Lauterkeitsrecht • Leistungsschutzrechte • menschliche Kunstfiguren • Personality Rights • Persönlichkeitsrechte • protectability • related rights • Schutzfähigkeit • Superhelden • superheroes • unfair competition law • Urheberrecht • Wettbewerbsrecht |
ISBN-10 | 3-7560-1863-6 / 3756018636 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1863-5 / 9783756018635 |
Zustand | Neuware |
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