Rechtsquellenkonflikte im Internationalen Privatrecht - Pepe Pfad

Rechtsquellenkonflikte im Internationalen Privatrecht

Eine kritische Betrachtung der Art. 23, 24, 25 Rom I-VO, Art. 27, 28 Rom II-VO und des Art. 3 EGBGB

(Autor)

Buch | Softcover
300 Seiten
2024
Mohr Siebeck (Verlag)
978-3-16-163221-1 (ISBN)
85,00 inkl. MwSt
Die Kollisionsnormen des Internationalen Privatrechts haben die Aufgabe, bei Sachverhalten mit grenzüberschreitendem Bezug zwischen verschiedenen nationalen Rechtsordnungen die Anwendung des materiellen Rechts zu ermitteln. Das IPR löst die Kollision verschiedener materiell-rechtlicher Rechtsnormen untereinander auf. Pepe Pfad zeigt auf, dass es deshalb abträglich und widersprüchlich ist, wenn Kollisionsnormen des IPR ebenfalls untereinander in Konflikt treten. Der Status quo im Regelungsgeflecht des IPR enthält jedoch Rechtsquellenkonflikte. Anhand einer umfassenden Analyse der Art. 23, 24, 25 Rom I-VO und Art. 27, 28 Rom II-VO sucht der Autor nach Lösungen, um diesem Zustand de lege lata und de lege ferenda zu begegnen.

Geboren 1995; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln; Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für internationales und ausländisches Privatrecht der Universität zu Köln; Rechtsreferendariat am Landgericht Köln.

Erscheint lt. Verlag 29.9.2024
Reihe/Serie Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Verlagsort Tübingen
Sprache deutsch
Maße 155 x 232 mm
Gewicht 236 g
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Schlagworte europäischer Entscheidungseinklang • Forum shopping • Haager Konferenz für IPR (HCCH) • Verordnungskollisionsrecht • Völkerrechtliche Verträge
ISBN-10 3-16-163221-4 / 3161632214
ISBN-13 978-3-16-163221-1 / 9783161632211
Zustand Neuware
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