Das Recht auf Nahrung als ein Menschenrecht der Familie

Das Recht auf Nahrung als Grundrecht ist eines der Probleme, das die Menschen in der ganzen Welt am meisten beschäftigt. In diesem Sinne wird gesagt, dass der Tod eines Menschen, dem dieses Grundrecht vorenthalten wird, eine juristische Konnotation hat, dass sein Tod das Produkt eines Mordes ist.Aus diesem Grund hat der Mensch das Recht auf Nahrung, aber es sollte nicht so verstanden werden, dass es kostenlos sein sollte, sondern dieses Recht sollte geschützt werden, geschützt durch internationale Normen, wie es in Artikel 11 des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte gut erklärt ist, dass dem Menschen das Recht auf Nahrung zugesprochen wird, das auch Kleidung, Sicherheit, Lebensstandard und/oder Lebensqualität einschließt und das ihm erlaubt, seine integrale Entwicklung innerhalb der Gesellschaft zu finden.Daher muss dieses Recht auch von den Staaten angesprochen und geschützt werden, und diese müssen direkt eingreifen, indem sie das Recht des Menschen auf Nahrung respektieren, d.h. nicht mit normativen Barrieren, Steuern, die ihre eigene Produktion und/oder Kommerzialisierung von Nahrungsmitteln betreffen, behindern.