The obscurities of jus ad bellum proportionality and its interplay with jus in bello (eBook)
387 Seiten
Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
978-3-7489-4371-6 (ISBN)
Obwohl nicht ausdrücklich in Art. 51 UN-Charta benannt, ist allgemein anerkannt, dass staatliche Selbstverteidigung u.a. dem Gebot der Verhältnismäßigkeit unterliegt. Inhalt und Anwendungsumfang dieses Kriteriums der sogenannten Jus ad Bellum Verhältnismäßigkeit sind jedoch noch immer umstritten in der völkerrechtlichen Wissenschaft und Praxis. Diese Arbeit konkretisiert das Kriterium mithilfe der Auslegungsregeln der Wiener Vertragsrechtskonvention unter Berücksichtigung der Praxis des Verhältnismäßigkeitsgebots gemäß Art. 32 WVRK durch Staaten sowie UN-Institutionen. Beleuchtet wird dabei auch die durch die Praxis angedeutete Relevanz der Regeln des Humanitären Völkerrechts im Rahmen der Beurteilung der jus ad bellum Verhältnismäßigkeit.
Erscheint lt. Verlag | 26.4.2024 |
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Reihe/Serie | Kölner Schriften zum Friedenssicherungsrecht |
Sprache | englisch |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Schlagworte | Auslegungsregeln • Einschränkung • Evaluation • Humanitäres Völkerrecht • Internationales Recht • International Humanitarian Law • International Law • Jus ad bellum • Jus in bello • Kriegsvölkerrecht • law of war • Limitation • Proportionalität • Proportionality • Relevance • Rules of Interpretation • Selbstverteidigung • Self-Defense • Staatenpraxis • state practice • UN-Charta • UN Charter • UN-Institutionen • UN institutions • Vienna Convention on the Law of Treaties • Völkerrecht • Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge • Wiener Vertragsrechtskonvention |
ISBN-10 | 3-7489-4371-7 / 3748943717 |
ISBN-13 | 978-3-7489-4371-6 / 9783748943716 |
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