Werbekennzeichnung im Influencer Marketing
Die BGH-Urteile aus dem Jahr 2021
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Am 9. September 2021 hat sich der Bundesgerichtshof erstmals zu dem viel diskutierten Thema der Werbekennzeichnung im Influencer Marketing geäußert. Zuvor gab es zahlreiche divergierende Urteile der Land- und Oberlandesgerichte zu der Frage, welche Posts kennzeichnungspflichtig sind.Anika Schneider untersucht, ob es dem Bundesgerichtshof gelungen ist, die bisherigen Widersprüche in der Rechtsprechung aufzulösen, und welche Veränderungen sich aus den Urteilen für Influencer:innen ergeben. Diese müssen sich nicht nur mit dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) auseinandersetzen, sondern auch die Anforderungen des Telemediengesetzes (TMG) und des Medienstaatsvertrages (MStV) in der Praxis umsetzen.
Erscheinungsdatum | 21.04.2024 |
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Reihe/Serie | Young Academics: Medienrecht und Medienwirtschaft ; 2 |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 184 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht | |
Schlagworte | Act against unfair Competition • advertising labelling • BGH rulings • BGH-Urteile • Bundesgerichtshof • Case Law • Digitalisierung • Digitalization • Federal Court of Justice • Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb • influencer marketing • Interstate Media Treaty • Kennzeichnungspflicht • labelling obligation • Marketingstrategien • Marketing strategies • Medienstaatsvertrag • MStV • Rechtsprechung • Social Media • Soziale Medien • Telemedia Act • Telemediengesetz • TMG • UWG • werbekennzeichnung |
ISBN-10 | 3-8288-5196-7 / 3828851967 |
ISBN-13 | 978-3-8288-5196-2 / 9783828851962 |
Zustand | Neuware |
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