Europarecht als Weichenstellung zur institutionellen Unabhängigkeit deutscher Justiz?
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Lassen sich aus dem Unionsrecht Vorgaben für die Ausgestaltung der deutschen Gerichtsorganisation ableiten? Der Autor beantwortet diese Frage mit besonderem Augenmerk auf die Richterbestellung, indem er das unionsrechtliche Normengefüge zur Unabhängigkeit der Justiz unter Berücksichtigung der neuen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte analysiert. Damit erweitert er die bislang unter verfassungsrechtlichen, rechtsvergleichenden und rechtspolitischen Gesichtspunkten geführte Debatte, wem die Verwaltung der Dritten Gewalt obliegt, um die unionsrechtliche Betrachtungsweise.
Erscheinungsdatum | 11.06.2024 |
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Reihe/Serie | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge ; 82 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 538 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht | |
Schlagworte | Appointment of Judges • court organization • Deutsche Justiz • Europäischer Gerichtshof • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte • Europarecht • European Court of Human Rights • European Court of Justice • European Law • Gerichtsorganisation • German judiciary • Independence of the judiciary • Institutional Independence • institutionelle Unabhängigkeit • Judicial administration • Jurisprudence • Justizverwaltung • Rechtsprechung • Richterbestellung • Unabhängigkeit der Justiz • Union Law • Unionsrecht |
ISBN-10 | 3-7560-0897-5 / 3756008975 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0897-1 / 9783756008971 |
Zustand | Neuware |
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