Der Anspruch auf angemessene Verfahrensdauer im Verfassungsbeschwerdeverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-54216-3 (ISBN)
Der Autor: Thomas Borm studierte an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (Erste Juristische Staatsprüfung, 2000) und in Aix-en-Provence (Maîtrise en droit). Das Referendariat in München und Vancouver schloss der Autor 2002 mit der Zweiten Juristischen Staatsprüfung ab. Er arbeitet als Rechtsanwalt in München.
Aus dem Inhalt : Die zeitliche Dauer von Verfassungsbeschwerdeverfahren - Die Begriffe der Effektivität des Rechtsschutzes und der angemessenen Verfahrensdauer - Die verfassungsrechtliche Verankerung des Prinzips und des Anspruchs auf angemessene Verfahrensdauer im Verfassungsbeschwerdeverfahren im Rechtsstaatsprinzip, in Art. 19 Abs. 4 GG, in den materiellen Grundrechten und Verhältnis dieser Ankerplätze - Die Angemessenheit der Verfahrensdauer in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte - Die Rolle der einstweiligen Anordnung, des Schnittpunkts von Recht und Politik, des Doppelstatus des Bundesverfassungsgerichts.
Erscheint lt. Verlag | 15.6.2005 |
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Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 4223 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 290 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht |
Schlagworte | angemessene • Angemessene Verfahrensdauer • Anspruch • Borm • Bundesverfassungsgericht • Deutschland • Effektiver Rechtsschutz • Europäischer Gerichts • Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte • Grundgesetz • Prozessbeschleunigung • Rechtsstaatsprinzip • Verfahrensdauer • Verfassungsbeschwerdeverfahren |
ISBN-10 | 3-631-54216-X / 363154216X |
ISBN-13 | 978-3-631-54216-3 / 9783631542163 |
Zustand | Neuware |
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