Digitale Finanzdienstleister
Eine rechtliche Analyse der aufsichtsrechtlichen Pflichten von ‚Robo-Advisorn‘ mit Bezügen zum US-amerikanischen Securities Law unter Berücksichtigung des Prinzipal-Agenten-Konflikts
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"Banking is necessary, banks are not." Diese vielzitierte Aussage von Bill Gates aus dem Jahre 1994 lässt sich nicht nur allgemein mit Blick auf die Veränderungen des Bankwesens seit der Finanzkrise 2007/2008 heranziehen, sondern insbesondere angesichts seiner Umbrüche aufgrund sogenannter disruptiver Technologien. Aufgrund neuer algorithmusbasierter Geschäftsmodelle, stellen sich mit Blick auf das Aufsichtsrecht zahlreiche Fragen. Angesichts der fortgeschrittenen Entwicklung und Regulierung in den USA, ist ein rechtsvergleichende Perspektive bei der Bearbeitung unverzichtbar. Neben den rechtlichen Fragen stellen sich auch zahlreiche ökonomische Fragen, die insbesondere mit dem Prinzipal-Agenten-Konflikt zusammenhängen.
Erscheinungsdatum | 12.07.2024 |
---|---|
Reihe/Serie | Nomos Universitätsschriften Recht ; 1025 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 614 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht | |
Schlagworte | Bankenrecht • Digitales Recht • Digitalisierung • Finanzdienste • FinTech • Rechtsvergleich • Robo-Advice |
ISBN-10 | 3-7560-1555-6 / 3756015556 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1555-9 / 9783756015559 |
Zustand | Neuware |
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