Vermeidung von Einwegkunststoffartikeln im Recht der Kreislaufwirtschaft
Eine Untersuchung aus unionsrechtlicher und rechtsvergleichender Perspektive (Deutschland – Frankreich)
Seiten
Einwegkunststoffartikel verschmutzen die (Meeres-)Umwelt erheblich. Verantwortlich dafür sind u.a. Abfälle des Außer-Haus-Verzehrs. Die EU reagierte auf dieses Problem mit dem Erlass der Einwegkunststoff-Richtlinie, die bis zum 3.7.2021 umzusetzen war. Die Autorin analysiert die Richtlinie in ihrem Regelungskontext und entwickelt Kriterien zur Umsetzung der Verbrauchsminderung von Einwegkunststoffartikeln des Außer-Haus-Verzehrs. Aus rechtsvergleichender Perspektive in Umsetzung der Richtlinie ergibt sich ein Steuerungsbedarf in Deutschland gegenüber dem Nachbarland Frankreich.
Erscheinungsdatum | 01.08.2023 |
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Reihe/Serie | Umweltrechtliche Studien /Studies on Environmental Law ; 58 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 733 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht | |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Umweltrecht | |
Schlagworte | Abfall • Außer-Haus-Verzehr • Deutschland • Einwegkunststoff • Einwegkunststoff-Richtlinie • EU directive • EU-Richtlinie • Europäische Union • European Union • France • Frankreich • Germany • implementation • law of circular economy • legal comparison • need for control • out-of-home consumption • Recht der Kreislaufwirtschaft • Rechtsvergleich • reduction of consumption • single-use plastic • single-use plastic directive • steuerungsbedarf • Umsetzung • Verbrauchsminderung • Waste |
ISBN-10 | 3-7560-1139-9 / 3756011399 |
ISBN-13 | 978-3-7560-1139-1 / 9783756011391 |
Zustand | Neuware |
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