Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes

Buch | Softcover
204 Seiten
2023 | 1. Auflage
Nomos (Verlag)
978-3-7560-1112-4 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes - Maximilian Zäper
64,00 inkl. MwSt
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des
1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des "Portalverbundes" wird analysiert und der prägende Begriff der "Verwaltungsleistung" ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach
9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Studien zum öffentlichen Recht ; 34
Verlagsort Baden-Baden
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 300 g
Themenwelt Recht / Steuern Öffentliches Recht
Schlagworte Art. 28 Abs. 2 GG • Art. 84 Abs. 1 S. 7 GG • Art. 91c Abs. 5 GG • Aufgabenübertragungsverbot • Bekanntgabefiktion • Bekanntgabe von Verwaltungsakten • Datenschutzcockpit • Digitalisierung • Digitalisierung der Verwaltung • Digitalisierungspflicht • Durchgriffsverbot • Gesetzesbegründung • GG • Grundgesetz • Inkrafttreten von Gesetzen • IT-Komponenten • Kommunale Selbstverwaltungsgarantie • Länderstaatlichkeit • Nutzerkonten • Onlinezugangsgesetz • OZG • Portalverbund • SDG-VO • Sicherheitsstandards • Verfassungsänderung • Verlinkungspflicht • Verordnungsermächtigung • Verwaltungskompetenzen • Verwaltungsleistungen • Verwaltungsportal • Verwaltungsverfahren
ISBN-10 3-7560-1112-7 / 3756011127
ISBN-13 978-3-7560-1112-4 / 9783756011124
Zustand Neuware
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