Internetauktionen aus vertragsrechtlicher und wettbewerbsrechtlicher Sicht
Seiten
2004
|
1., Aufl.
Tectum (Verlag)
978-3-8288-8738-1 (ISBN)
Tectum (Verlag)
978-3-8288-8738-1 (ISBN)
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Internetauktionen haben sich zur"Killer-Applikation"des E-Commerce entwickelt. Keine andere Erscheinungsform des elektronischen Handels weist einen derart fulminanten Erfolg und eine solch ungebremste Beliebtheit auf wie die der virtuellen Versteigerung. Hand in Hand mit dem Siegeszug von Internetauktionen sind jedoch eine ganze Reihe von umstrittenen Rechtsfragen aufgeworfen worden, die seit geraumer Zeit in Rechtsprechung und Lehre kontrovers diskutiert werden und nicht zuletzt aufgrund einiger spektakulärer Gerichtsurteile in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt sind.
Das vorliegende Werk befasst sich mit sämtlichen Erscheinungsformen von Internetauktionen, darunter die klassische Aufwärtsversteigerung (in ihrer Ausprägung als Echtzeit- und Langzeit-Auktion), die Abwärtsversteigerung, die Ausschreibung und das sogenannte Community-Shopping. Im Mittelpunkt steht dabei die vertragsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Beurteilung dieser Formen des elektronischen Handels.
Internetauktionen haben sich zur „Killer-Applikation“ des E-Commerce entwickelt. Keine andere Erscheinungsform des elektronischen Handels weist einen derart fulminanten Erfolg und eine solch ungebremste Beliebtheit auf wie die der virtuellen Versteigerung. Hand in Hand mit dem Siegeszug von Internetauktionen sind jedoch eine ganze Reihe von umstrittenen Rechtsfragen aufgeworfen worden, die seit geraumer Zeit in Rechtsprechung und Lehre kontrovers diskutiert werden und nicht zuletzt aufgrund einiger spektakulärer Gerichtsurteile in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt sind.
Das vorliegende Werk befasst sich mit sämtlichen Erscheinungsformen von Internetauktionen, darunter die klassische Aufwärtsversteigerung (in ihrer Ausprägung als Echtzeit- und Langzeit-Auktion), die Abwärtsversteigerung, die Ausschreibung und das sogenannte Community-Shopping. Im Mittelpunkt steht dabei die vertragsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Beurteilung dieser Formen des elektronischen Handels. Behandelt werden unter anderem folgende Themen:
Vertragsbeziehungen zwischen den Beteiligten einer Internetauktion
Vertragsschluss bei Internetauktionen
Anwendbarkeit des § 156 BGB
Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Beweislastfragen
Anwendbarkeit des Fernabsatzrechts (§§ 312ff. BGB)
Vertragliche und außervertragliche Haftung des Betreibers einer
Internetauktion
Wettbewerbsrechtliche Beurteilung einzelner Auktionsformen
Anwendbarkeit des § 34b GewO
Wettbewerbsrechtliche Beurteilung sog. Sniper-Software
Der Autor setzt sich kritisch mit der zum Phänomen der Internetauktion vorliegenden Rechtsprechung auseinander, welche sich gerade in Deutschland als Hemmschuh dieses noch jungen Segments des E-Commerce erwiesen hat. Untersucht wird dabei die Frage, ob der strengen Gerichtspraxis im Lichte des ersatzlosen Wegfalls von RabattG und ZugabeV sowie der Novellierung des UWG ein überkommenes Verbraucherleitbild und ein innovationsfeindliches, dem Wandel der Zeit nicht mehr angemessenes Wettbewerbsverständnis zugrunde liegt.
Das vorliegende Werk befasst sich mit sämtlichen Erscheinungsformen von Internetauktionen, darunter die klassische Aufwärtsversteigerung (in ihrer Ausprägung als Echtzeit- und Langzeit-Auktion), die Abwärtsversteigerung, die Ausschreibung und das sogenannte Community-Shopping. Im Mittelpunkt steht dabei die vertragsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Beurteilung dieser Formen des elektronischen Handels.
Internetauktionen haben sich zur „Killer-Applikation“ des E-Commerce entwickelt. Keine andere Erscheinungsform des elektronischen Handels weist einen derart fulminanten Erfolg und eine solch ungebremste Beliebtheit auf wie die der virtuellen Versteigerung. Hand in Hand mit dem Siegeszug von Internetauktionen sind jedoch eine ganze Reihe von umstrittenen Rechtsfragen aufgeworfen worden, die seit geraumer Zeit in Rechtsprechung und Lehre kontrovers diskutiert werden und nicht zuletzt aufgrund einiger spektakulärer Gerichtsurteile in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt sind.
Das vorliegende Werk befasst sich mit sämtlichen Erscheinungsformen von Internetauktionen, darunter die klassische Aufwärtsversteigerung (in ihrer Ausprägung als Echtzeit- und Langzeit-Auktion), die Abwärtsversteigerung, die Ausschreibung und das sogenannte Community-Shopping. Im Mittelpunkt steht dabei die vertragsrechtliche und wettbewerbsrechtliche Beurteilung dieser Formen des elektronischen Handels. Behandelt werden unter anderem folgende Themen:
Vertragsbeziehungen zwischen den Beteiligten einer Internetauktion
Vertragsschluss bei Internetauktionen
Anwendbarkeit des § 156 BGB
Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen
Beweislastfragen
Anwendbarkeit des Fernabsatzrechts (§§ 312ff. BGB)
Vertragliche und außervertragliche Haftung des Betreibers einer
Internetauktion
Wettbewerbsrechtliche Beurteilung einzelner Auktionsformen
Anwendbarkeit des § 34b GewO
Wettbewerbsrechtliche Beurteilung sog. Sniper-Software
Der Autor setzt sich kritisch mit der zum Phänomen der Internetauktion vorliegenden Rechtsprechung auseinander, welche sich gerade in Deutschland als Hemmschuh dieses noch jungen Segments des E-Commerce erwiesen hat. Untersucht wird dabei die Frage, ob der strengen Gerichtspraxis im Lichte des ersatzlosen Wegfalls von RabattG und ZugabeV sowie der Novellierung des UWG ein überkommenes Verbraucherleitbild und ein innovationsfeindliches, dem Wandel der Zeit nicht mehr angemessenes Wettbewerbsverständnis zugrunde liegt.
Erscheint lt. Verlag | 10.9.2008 |
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Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 275 g |
Einbandart | Paperback |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | ebay • Fernabsatzgesetz • Gewerberecht • HC/Recht/Handelsrecht, Wirtschaftsrecht • Internetauktion • Internet-Auktion • Wettbewerbsrecht |
ISBN-10 | 3-8288-8738-4 / 3828887384 |
ISBN-13 | 978-3-8288-8738-1 / 9783828887381 |
Zustand | Neuware |
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