Grenzen einer privaten Super-Liga im europäischen Spitzenfußball
Eine unionskartellrechtliche Analyse
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Der Autor befasst sich mit den (verbands-)rechtlichen Grenzen einer privaten Super-Liga im europäischen Spitzenfußball. Er geht - ebenso wie der EuGH in der Rs. C-333/21 - der Frage nach, ob die UEFA konkurrierende Wettbewerbe regulieren und Klubs und Spieler für die Teilnahme an solchen Wettbewerben sanktionieren darf, um die etablierten Strukturen des europäischen Sportmodells zu schützen. Anders als der EuGH untersucht er dabei auch die Vereinbarkeit der neuen UEFA-Genehmigungsregeln für internationale Klubwettbewerbe (Ausgabe 2022) mit dem EU-Kartellrecht. Gegenstand der Arbeit ist zudem die unionskartellrechtliche Zulässigkeit einer geschlossenen europäischen Super-Liga.
Erscheinungsdatum | 26.05.2023 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Sportrecht ; 64 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 686 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Wettbewerbsrecht |
Schlagworte | AEUV • außerwettbewerbliche Faktoren • Authorisation Rules • Besonderheiten des Sports • EuGH • europäisches Sportmodell • European Super League • FIFA • Genehmigungsbestimmungen • Klub • Konkurrenzwettbewerbe • Meca-Medina-Test • Profifußball • Sportkartellrecht • UEFA • Verbandsautonomie |
ISBN-10 | 3-7560-0481-3 / 3756004813 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0481-2 / 9783756004812 |
Zustand | Neuware |
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