Self-Representation im Common Law

Eine rechtsvergleichende Studie über die Notwendigkeit anwaltlicher Prozessvertretung im Zivilprozess
Buch | Softcover
280 Seiten
2022
Nomos (Verlag)
978-3-8487-7585-9 (ISBN)

Lese- und Medienproben

Self-Representation im Common Law - Hanna Mühlbacher
79,00 inkl. MwSt
Ein Blick in Rechtsordnungen des Common Law zeigt, dass sich anwaltliche Vertretung und gesetzlicher Anwaltszwang im Zivilprozess nicht von selbst verstehen. Die Möglichkeit, sich selbst vor Gericht zu vertreten, wird dort als elementares Recht der Parteien angesehen und in der Praxis vielfach wahrgenommen. Das Werk untersucht den in Deutschland bisher wenig beachteten Problemkreis der self-representation aus einer rechtsvergleichenden Perspektive mit Schwerpunkt auf US-amerikanisches und englisches Recht. Da der Verzicht auf Anwälte zu Herausforderungen für die Justiz und die Chancengleichheit der Parteien führt, werden Vorschläge zur Verbesserung der Stellung nichtvertretener Parteien, auch anhand des deutschen Beispiels unterbreitet.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht – Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution ; 13
Sprache deutsch
Maße 153 x 227 mm
Gewicht 402 g
Themenwelt Recht / Steuern Allgemeines / Lexika
Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Schlagworte Access to Justice • anwaltliche Vertretung • Anwaltszwang • Berufsrecht • Naturalpartei • Prozesskostenhilfe • Recht auf Anwalt • Verfahrensrecht • Zivilprozessrecht
ISBN-10 3-8487-7585-9 / 3848775859
ISBN-13 978-3-8487-7585-9 / 9783848775859
Zustand Neuware
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