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Die Informationspflichten der DS-GVO – Eine kritische Analyse
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Gegenstand der Arbeit ist eine umfassende Analyse der unentwegt kritisierten Art. 12-14 DS-GVO. Dabei werden zunächst abstrakt die verhaltensökonomischen Hintergründe der Informationspflichten erörtert. Unter Berücksichtigung dieser grundlegenden Erkenntnisse werden sämtliche Streitfragen der Art. 12-14 DS-GVO sowie ihrer Ausnahmen in
32, 33 BDSG im Stile eines Großkommentars thematisiert. Nach einer knappen rechtsvergleichenden Umschau werden alle Ergebnisse der Arbeit in konkreten Regelungsvorschlägen de lege ferenda konsolidiert. Damit versucht die Arbeit einen Beitrag zur Verbesserung eines nicht erst seit Inkrafttreten der DS-GVO auch und gerade gesellschaftlich stark diskutierten Regelungsfeldes zu leisten.
32, 33 BDSG im Stile eines Großkommentars thematisiert. Nach einer knappen rechtsvergleichenden Umschau werden alle Ergebnisse der Arbeit in konkreten Regelungsvorschlägen de lege ferenda konsolidiert. Damit versucht die Arbeit einen Beitrag zur Verbesserung eines nicht erst seit Inkrafttreten der DS-GVO auch und gerade gesellschaftlich stark diskutierten Regelungsfeldes zu leisten.
Erscheinungsdatum | 07.11.2022 |
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Reihe/Serie | Schriften zum Medien- und Informationsrecht ; 65 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 539 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► EU / Internationales Recht |
Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Völkerrecht | |
Schlagworte | Betroffenenrechte • Datenschutz • DS-GVO • Information Overload • Privacy Calculus • Privacy Paradox • Transparency Paradox • Transparenz • Transparenzpflichten |
ISBN-10 | 3-7560-0297-7 / 3756002977 |
ISBN-13 | 978-3-7560-0297-9 / 9783756002979 |
Zustand | Neuware |
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