Was schützt den E-Sport vor dem Publisher?
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Die Arbeit unternimmt die erste umfassende Untersuchung des Einflusses von Videospielpublishern auf den E-Sport und dessen rechtliche Grenzen. Dass Videospiele softwaretechnisch und immaterialgüterrechtlich in den Händen von Publishern liegen, beeinträchtigt die Interessen des E Sports als sporttypische Wettkampfkultur. Unter anderem Vertrags-, Delikts- und Kartellrecht begrenzen zwar den hieraus erwachsenden Einfluss. Jedoch ist dieser Schutz weder ausreichend, um eine nachhaltige Entwicklung zu gewährleisten, noch ist der E-Sport in der Lage, sich durch Selbstregulierung zu wehren. Am Ende steht der Befund: Will die Politik den E-Sport fördern, muss sie ihn an einzelnen Eckpunkten vor dem Publisher schützen.
Erscheinungsdatum | 13.07.2022 |
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Reihe/Serie | Kölner Schriften zum Sportrecht – Schriftenreihe der Forschungsstelle Sportrecht ; 1 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 648 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht ► Medienrecht | |
Schlagworte | Einflussnahme • Kontrahierungszwang • Lizenzvertrag • Regulierung • Software • Updates • Videospiel • Wettkampf |
ISBN-10 | 3-8487-8792-X / 384878792X |
ISBN-13 | 978-3-8487-8792-0 / 9783848787920 |
Zustand | Neuware |
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