Vinkulierungsklauseln in Zwangsvollstreckung und Insolvenz
Eine Untersuchung zum GmbH- und Aktienrecht
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Die Vinkulierung von Gesellschaftsanteilen soll in der Zwangsvollstreckung und Insolvenz nach verbreiteter Meinung keine Wirkung zeigen. Der Autor untersucht die dieser Ansicht zugrundeliegenden Annahmen und widerlegt sie teilweise. Dabei arbeitet er die Grundlagen für eine Geltung von Vinkulierungsklauseln auch in der Zwangsvollstreckung und Insolvenz heraus und erörtert näher die Handhabung der Vinkulierung in beiden Situationen. Ziel ist, die betroffenen Gläubigerinteressen und die Interessen der Gesellschaft in einen angemessenen Ausgleich zu bringen und nicht nur einseitig ein Interesse zu priorisieren.
Erscheinungsdatum | 08.04.2022 |
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Reihe/Serie | Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft – Neue Folge ; 69 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 520 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Bank- und Kapitalmarktrecht |
Schlagworte | Abtretungsbeschränkungen • Beschlagnahme • einzelzwangsvollstreckung • Gesellschaftsvertrag • Insolvenzmasse • Interessenskonflikt • Konfliktprävention • Pfändung • Pfändungsschutz • Privatautonomie • Verfügungsbeschränkungen • Verwertung • Vinkulierung • Zustimmungsentscheidung |
ISBN-10 | 3-8487-8778-4 / 3848787784 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8778-4 / 9783848787784 |
Zustand | Neuware |
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