Die pränatale Integrität im Zivilrecht
Zur Rechtsfähigkeit sowie zum Schutz von Leben und Gesundheit des Nasciturus in der deutschen und schweizerischen Rechtsordnung
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Die Beziehung zwischen ungeborenem Kind und schwangerer Frau bildet den Gegenstand großer gesellschaftlicher und juristischer Kontroversen. Die Autorin entwickelt, welche Lösungen die deutsche und schweizerische Rechtsordnung für Konflikte in dieser Beziehung zur Verfügung stellen. Die Arbeit untersucht, wie pränatale Gesundheitsrisiken und der Schwangerschaftsabbruch rechtlich zu bewerten sind, insbesondere, ob das ungeborene Kind über eigene Schutzpositionen verfügt und ob familienrechtliche Instrumente anzuwenden sind. Innovativ ist, dass der Untersuchungsgegenstand umfassend unter Einbeziehung des Straf- und Verfassungsrechts sowie der Empirie, vorrangig der Medizin- und Sozialwissenschaften, betrachtet wird.
Erscheinungsdatum | 14.03.2022 |
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Reihe/Serie | Studien zum Zivilrecht ; 47 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 476 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht |
Schlagworte | 1666 BGB • § 1666 BGB • 823 BGB • § 823 BGB • Deliktsrecht • Deliktsrechtsfähigkeit • Elterliche Sorge • Grundrechtsfähigkeit • Leben • Lues-Urteile • Nasciturus • Personenrecht • Recht auf Leben • Rechtsfähigkeit • Schadensersatzanspruch • Schwangerschaftsabbruch • Schweizerisches Zivilrecht • ungeborenes Kind • Unterlassungsanspruch |
ISBN-10 | 3-8487-8727-X / 384878727X |
ISBN-13 | 978-3-8487-8727-2 / 9783848787272 |
Zustand | Neuware |
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