Das Institut der außerordentlichen Beschwerde nach dem Zivilprozessreformgesetz
Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
978-3-631-52235-6 (ISBN)
- Keine Verlagsinformationen verfügbar
- Artikel merken
Der Autor: Ulrich Kutsch wurde 1964 in Essen geboren. Von 1986 bis 1991 studierte er Rechtswissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1992 bis 1994 war er Rechtsreferendar beim Landgericht in Essen. Daneben übte er die Tätigkeit einer wissenschaftlichen Hilfskraft an dem strafrechtlichen Lehrgebiet der FernUniversität Hagen aus. Seit 1995 ist der Autor als Verwaltungsjurist tätig und prüft seit dem Jahr 2001 im ersten juristischen Staatsexamen bei dem JPA des OLG Düsseldorf.
Aus dem Inhalt : Die historische Entwicklung von außerordentlicher Beschwerde und Anhörungsrüge - Die Forderung nach legislativem Tätigwerden - das ZPO-RG als adäquate Reaktion? - Die gerichtliche Praxis - Verbleibende Anwendungsbereiche außerordentlicher Beschwerden.
Erscheint lt. Verlag | 20.1.2004 |
---|---|
Reihe/Serie | Europäische Hochschulschriften Recht ; 3871 |
Verlagsort | Frankfurt a.M. |
Sprache | deutsch |
Maße | 148 x 210 mm |
Gewicht | 230 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Öffentliches Recht ► Besonderes Verwaltungsrecht |
Recht / Steuern ► Privatrecht / Bürgerliches Recht | |
Recht / Steuern ► Strafrecht | |
Schlagworte | 321a • außerordentlichen • Beitrag • besch • Beschwerde • Deutschland • Gegenvorstellung • Gehörsrüge • Gerichtsentscheidung • Gesetzwidrigkeit • greifbare Gesetzwidrigkeit • Grenzen • Institut • Kutsch • nach • Zivilprozess • Zivilprozessreformgesetz • zugleich |
ISBN-10 | 3-631-52235-5 / 3631522355 |
ISBN-13 | 978-3-631-52235-6 / 9783631522356 |
Zustand | Neuware |
Haben Sie eine Frage zum Produkt? |
aus dem Bereich