Die Übertragbarkeit der Marktabgrenzungskriterien des Kartellrechts auf das Beihilferecht

(Autor)

Buch | Softcover
260 Seiten
2021 | 1. Erstausgabe
wvb Wissenschaftlicher Verlag Berlin
978-3-96138-299-6 (ISBN)
45,00 inkl. MwSt
Die Dissertationsschrift befasst sich mit der Frage der Übertragbarkeit der Marktabgrenzungskriterien vom Kartellrecht auf das Beihilfenrecht. Im Rahmen der Untersuchung werden sowohl die Zwecksetzungen der Vorschriften, ihre innere und äußere Systematik als auch die potenziellen und tatsächlichen ökonomischen Auswirkungen von Kartellen, Marktmachtmissbräuchen und Fusionen auf den Wettbewerb und Binnenmarkt jenen von staatlichen Beihilfen gegenübergestellt und analysiert. Dabei werden auf Grundlage einer umfassenden Untersuchung der Tatbestandsmerkmale der (drohenden) Wettbewerbsverfälschung und der zwischenstaatlichen Handelsbeeinträchtigung sowie einer kritischen Auswertung der diesbezüglichen Rechtsprechungs- sowie Behördenpraxis neue Prüfansätze entwickelt.
Erscheinungsdatum
Reihe/Serie Schriften zur Rechtswissenschaft ; 247
Verlagsort Berlin
Sprache deutsch
Maße 148 x 210 mm
Gewicht 380 g
Themenwelt Recht / Steuern EU / Internationales Recht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Handelsrecht
Recht / Steuern Wirtschaftsrecht Wettbewerbsrecht
Schlagworte Fusionskontrolle • Handelbsbeeinträchtigung • relevanter Markt • Warenverkehr • Wettbewerbsverfälschung • Wettbewerbsvorschriften • Wohlfahrtsökonomie • Zwischenstaatlicher Handel
ISBN-10 3-96138-299-9 / 3961382999
ISBN-13 978-3-96138-299-6 / 9783961382996
Zustand Neuware
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