Die Qualifikation des Verlagsvertrages im internationalen Privatrecht
Urhebervertragsrechtliche Anknüpfungen im europäischen Kollisionsrecht
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Verlagsverträge werden vielfach über Grenzen hinweg geschlossen. Hierbei stellt sich die Frage des anwendbaren Rechts. Für den Ausgang von Rechtsstreitigkeiten ist dies deshalb besonders relevant, weil die nationalen Urheberrechtsordnungen hinsichtlich des Schutzes des Urhebers teils stark divergieren. Entscheidende Schnittstelle für die Bestimmung des anwendbaren Rechts ist das internationalprivatrechtliche Instrumentarium der Qualifikation. Die Arbeit entwickelt eine auf das Urhebervertragsrecht zugeschnittene europäische Qualifikationsmethode, mittels deren ausgewählte Normen des deutschen Urhebervertragsrechts qualifiziert, d.h. dem Urheberrechtsstatut oder dem Verlagsvertragsstatut zugeordnet werden.
Erscheinungsdatum | 22.10.2021 |
---|---|
Reihe/Serie | Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht ; 127 |
Sprache | deutsch |
Maße | 153 x 227 mm |
Gewicht | 373 g |
Themenwelt | Recht / Steuern ► Allgemeines / Lexika |
Recht / Steuern ► Wirtschaftsrecht ► Urheberrecht | |
Schlagworte | englisches Urheberrecht • Europäisches Kollisionsrecht • französisches Urheberrecht • Qualifikation • Rechtsvergleichung • Rom II-VO • Rom I-VO • Urhebervertragsrecht • UrhG • Verlagsrecht • VerlG |
ISBN-10 | 3-8487-8365-7 / 3848783657 |
ISBN-13 | 978-3-8487-8365-6 / 9783848783656 |
Zustand | Neuware |
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